Donnerstag, 30. Juni 2011

Vegetarisch für zwischendurch in Schwabing

Heute Mittag war ich mit einer Freundin endlich auch mal im Café Ignaz (Schwabing, zwischen Nordstraße und Josephsplatz) - einem vegetarisch-veganen Restaurant, Café, Bistro, Konditorei, Partyservice... Es steht also viel auf der Fahne dieses kleinen Lokals, das bereits seit 26 Jahren existiert.
Wie auch schon das Max Pett, ist es außen sehr gemütlich und einladend gestaltet - das war's aber auch schon mit der architektonischen Ähnlichkeit.
Der Blick durch das Schaufenster auf die Kuchentheke ließ mir auf jeden Fall das Wasser im Mund zusammen laufen...

Innen empfand ich das Café allerdings etwas lieblos eingerichtet (ganz im Gegensatz zu meinem Favoriten Vegelangelo!). Wir nahmen kaum Platz, da bediente uns auch schon der sehr präsente Service (laut, freundlich, fröhlich - sehr sympatisch - war das der Chef, Ignaz Schmid???).
Da wir uns zur Lunchzeit trafen (da gibt es im Café Ignaz ein Mittagsbuffet für 5,90€) war das Café recht gut besucht. Um mein Trauma mit französischen Quiches zu überwinden, wählte ich allerdings nicht das Buffett sondern ein Stück Gemüsekuchen (3,00€) mit Tomate, Mozarella und Kräutern (es gab zwei weitere Varianten - mit Brokkoli und Kürbiskernen und Spinat-Feta) und bekam es auch prompt, nur ein paar Minuten später serviert. Wenn man schnell in der Mittagspause etwas gesundes essen möchte, ist das Café Ignaz also sehr zu empfehlen.


Der Gemüsekuchen (wahrscheinlich in der Mikrowelle erwärmt?) war "warm" - nicht nur lau-warm zum Glück, aber auch nicht heiß - und ich präferiere heißes Essen... Die Zusammenstellung und auch der Boden des Gemüsekuchens war stimmig (klar, Tomate-Mozarella geht immer), aber auch nichts außergewöhnliches. Dazu hätte es etwas stärker gewürzt sein können - also bitte Salz und Pfeffer auf den Tisch!
Es roch vom Buffett auf jeden Fall lecker - das werde ich also auch irgendwann einmal probieren. Und die vielen Kuchensorten... Vorerst gab es als Nachtisch ein veganes Nougattörtchen. Ich bin zwar eigentlich kein Fan von Marzipan oder Nougat, aber da es keine anderen Varianten der Törtchen gab, probierte ich einfach eins - und oh Wunder: das schmeckte mir dann doch ganz gut, da es nicht zu süß war, obwohl ne mega-Schicht Nougat drauf war... =)

Sonntag, 26. Juni 2011

No Animals killed - and a perfect Lunch

Endlich waren wir mal wieder in einem vegetarischen Restaurant essen - und nicht nur das! Es war sogar ein veganes: Max Pett - das vegane Restaurant steht für eine Zubereitung ganz ohne Fleisch, tierische Produkte und Alkohol. Viel habe ich bereits über das Max Pett in anderen Blogs gelesen und war umso gespannter, wie es denn sein wird.

Von aussen versteckt sich das modern eingerichtete Restaurant in einer Nebenstraße zur Sonnenstraße (Pettenkoferstr. 8) in der Nähe vom Sendlinger Tor. Erstaunlicherweise ist von dem Trubel und Lärm hier nichts mehr zu hören und man könnte gemütlich unter den Bäumen draussen sitzen und genießen (dafür war es allerdings noch etwas zu kalt, also saßen wir drinnen). Ganz anders als der äußere Eindruck erwecken würde, ist das Restaurant innen eingerichtet - eine graue Steinwand hinter der Kuchen- und Vorspeisentheke beim Eingang, leuchtend grüne (bequeme!) Stühle und Sitzbänke an hellbraunen Tischen. Eine große Glasfront und indirekte Beleuchtung geben dem Raum gemütliches, helles Licht.

Die kleine (aber definitiv ausreichend große), äußerst attraktive Speisekarte (mit wechselnden Tages-/Wochengerichten) machte die Auswahl extrem schwer. Mein Freund entschied sich schließlich für ein Gericht von der Tageskarte: Seitanmedaillons mit frischen Rahm-Pfifferlingen, glasierten Karotten und Kartoffelbällchen (16,80€), während ich ein Gericht von der "normalen" Speisekarte wählte: Gemüsegrillteller mit Sojamedaillons, Pfeffersoße, Ofenkartoffeln und Grilltomate (15,50€). Und dann begann das Warten... und wir warteten...und warteten... Das Restaurant war sehr gut besucht - was mich zwar irgendwie erstaunte, aber natürlich hauptsächlich freute, weil damit wird deutlich, wie viele Menschen in München mittlerweile veganes Essen schätzen.

Insgesamt warteten wir, glaube ich, eine gute Stunde auf unsere Gerichte - eine gute Gelegenheit, andere Menschen zu beobachten und sich mal wieder in Ruhe zu unterhalten. Sehr witzig war dabei zu sehen, wie viele Leute ihre Gerichte fotografiert haben - ich bin gespannt auf weitere Bewertungen...

Als schließlich unsere Gerichte kamen, waren wir schon vom Optischen her, schwer beeindruckt. Mein Grillteller hatte eine reiche Auswahl an Gemüsesorten: Auberginen, Zucchini, Kürbis, Paprika, Süßkartoffel, Fenchel und eine Frühlingszwiebel begleiteten die Sojamedaillons und Kartoffeln. Zwar wurden auf den Tisch auch Salz- und Pfeffermühlen gestellt, aber die waren überhaupt nicht notwendig - das Essen war sehr gewürzt abgeschmeckt, hatte genau die richtige Grillnote und man konnte noch jede einzelne Gemüsesorte erschmecken. Die Sojamedaillons glichen in ihrer Konsistenz fast haargenau fleischigen Medaillons, und widerlegten für mich ein für alle mal, dass "Fleischersatz" (eigentlich ein Un-Wort) extrem lecker sein kann. Die Pfeffersoße ergänzte sich extrem gut zu den Medaillons, das Gemüse wirkte allein für sich.

Und auch mein Freund war äußerst zufrieden und meinte, "wenn man sich darauf einlässt", braucht man auch gar kein Fleisch. Als ich sein Gericht sah, wollte ich schon fast tauschen ;-) Aber ich wusste ja, dass wir gegenseitig probieren werden. Seine Seitanmedaillons waren ebenfalls sehr gut gewürzt und schmeckten mir persönlich noch besser als die Sojamedaillons. Am meisten überraschte meinen Freund die Konsistenz und der Geschmack der Rahmpfifferlinge - wohl bewusst, dass dort keine tierische Milch/Sahne verarbeitet wurde, schmeckte es fast genauso wie "normal", lag irgendwie nur nicht so schwer im Magen.

Im Anschluss waren wir angenehm satt - es war ein Sättigungsgefühl ohne dieses ohnmächtige Völlegefühl. Trotzdem ließen wir uns zu einem Tiramisu überreden und ich bin wirklich froh darüber - es war unglaublich leicht und vor allem lecker. Nur leider weiß ich nicht, was anstatt der Mascarpone als Creme verwendet wurde...


Der Besuch im Max Pett war mal wieder ein kulinarisches Highlight - und unser erstes richtig veganes dazu. Ich kann das Restaurant jedem empfehlen, der sich einmal an die vegane Kost heranwagen oder mal etwas anderes ausprobieren möchte.

Freitag, 24. Juni 2011

Tex-Mex to go

Seit meinem Year-Abroad in dem Lone-Star-State Texas bin ich Fan von Tex-Mex-Food - was natürlich nicht die gesündeste Fast-Food-Variante ist, aber auch nicht die schlechteste ;-) Auf jeden Fall lieb(t)e ich Burriots, Enchiladas, Quesadilla & Co. und war damals natürlich fast Stammgast in der Kette Taco Cabana bzw. fand später auch die Läden von Chipotle in Kansas ganz gut. Um so begeisterter bin ich, wenn es solch ähnliche Läden auch hier in Deutschland gibt. Einer davon ist das Taco Libre in der Nähe vom Hauptbahnhof (gegenüber vom Elisenhof, ehemals hieß es Wahaka).

Auf der Speisekarte (es ist die gleiche, wenn ich mich richtig erinner, wie im Wahaka) stehen Quesadilla, Burritos, Soft Tacos und Nachos in jeweils verschiedenen Varianten. Als ich meinen Freund vor kurzem in das Tex-Mex-Essen spontan einführen wollte, wählte ich einen vegetarischen Burrito (mit Bohnen, Guacomole, Reis, Käse, Sourcream und Salsa) bzw. mein Freund den Burrito Deluxe mit Chicken. Zur Mittagszeit scheinen die Betreiber viel zu tun zu haben, aber die Wartezeit war dennoch nicht zu lang. Die Burritos wurden dann in dem typisch-tex-mex Plastik-körbchen mit (weniger als einer Handvoll) Nachos und eingerollt in Alufolie (was mich immer wieder verwundert) serviert.

Geschmacklich waren sie fast so gut wie die Tacos, die ich früher kannte (wobei das natürlich schon zehn Jahre her ist und sich meine Geschmackserinnerungen entsprechend auch idealisiert haben könnten ;-) ) und satt machen sie definitiv Dank Reis und Bohnen (und der reichhaltigen Sourcream und Guacomole). Der Preis ist relativ hoch (5,80€ für die Veggie-Variante), aber zur Mittagszeit bekommt man 10% Rabatt, wenn man zu einem Gericht ein Getränk (z.B. 0,5l-Wasser für 1,50€) nimmt. Ich wurde bei der Zubereitung gefragt, ob ich den Burrito extra-scharf möchte, was ich bejahte. Ich weiß nicht, ob die "extra-scharfe" Salsa / Zutat vergessen wurde, oder ob sie einfach nicht (für meinen Geschmack) scharf genug war - scharf war der Burrito letztendlich nicht, aber dennoch sehr lecker. Und auch mein Freund war mit seinem ersten Tex-Mex-Erlebnis übrigens auch recht zufrieden - die "mexikanische Döner-Variante".

Vor kurzem las ich bei German Abendbrot von einem neuen Burrito-Laden in der Lindwurmstraße. Der muss auch demnächst getestet werden! Wenn ihr weitere Vorschläge habt - immer her damit! =)

Mittwoch, 22. Juni 2011

Curry-Mangold - im Kochbuch sah es leckerer aus...

Vor kurzem haben wir mal wieder dich Kochbücher durchforstet und sind in den Buch "Vegetarisch aus aller Welt" auf das Rezept "Curry-Mangold mit Würzkartoffeln" gestoßen - In kleiner Abwandlung (z.B. Reis anstatt Kartoffeln), habe ich mich daran versucht, nur leider bin ich optisch (das Auge isst schließlich mit) und geschmacklich überhaupt nicht begeistert gewesen...

Zunächst sollte der geputzte und in Streifen geschnittene Mangold in einer Pfanne angebraten werden. Dann tat ich Frühlingszwiebelin und Knoblauch hinzu und als Würze Senfkörner und Fenchel. Das Ganze wurde mit Kokosmilch und heißem Wasser abgeglöscht und mit etwas Zitrone und Curry (ich benutzte "Rotes Curry" von Schuhbeck) abgeschmeckt.

Laut Rezept sollen dazu sogenannte "Würzkartoffeln" serviert werden, aber da ich mal wieder unseren süßen Reiskocher nutzen wollte, hab ich damit meine eigene Variante von "Würzreis" gemacht - eigentlich ganz easy, zum Reis und dem Wasser auch etwas von dem Currypulver gemischt, Knopf auf "Cook" und warten bis es fertig ist.

Definitiv musste am Ende mit Salz, Pfeffer und Chili nachgewürzt werden und irgendwie war es überhaupt kein kulinarisches Highlight, wie ich erwartet hatte. Vielleicht würde dem Gericht eine weitere Gemüsesorte wie Paprika gut tun? Oder was würde noch zu Mangold passen???
Naja und was soll ich sagen, das Ergebnis sieht im Kochbuch weitaus besser aus...

Sonntag, 19. Juni 2011

Original Thai Cooking, 3: Pad Thai

Heute war es mal wieder soweit - thailändisches Food-Flair (und am besten Sonne...) sollte her! In Anlehnung an unsere Kochstunde bei Chef Tummy auf Koh Phangan und an ein Pad Thai-Rezept aus dem Kochbuch "Vegetarisch aus aller Welt" (vielen Dank an dieser Stelle an zwei liebe Freundinnen, die mir dieses und ein weiteres Veggie-Kochbuch vor ein paar Jahren zum Geburtstag geschenkt haben!) kreiierte ich dieses Mal ein eigenes Pad Thai-Rezept mit folgenden Zutaten:

- Reisnudeln (nicht zu verwechseln mit den Glasnudeln, gibt es in jedem größeren Supermarkt)
- Tofu
- Frühlingszwiebeln
- Knoblauch
- Mungobohnenkeimlinge (natürlich nicht frisch oder gar von dem Betrieb in Niedersachsen, sondern aus dem Glas, dazu werden sie weiterhin gebraten - wer Bedenken hat, kann sie natürlich auch ganz weg lassen)
- Cashewnüsse
- Eier
- Pad Thai-Würz-Soße (gibt's im Asialaden)
- Chili, Salz

Die Reisnudeln werden zunächst wie auf der Verpackung angegeben zubereitet (meist mit kochendem Wasser übergießen und ein paar Minuten ziehen lassen). In der Zwischenzeit die Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden, den Tofu würfeln, Knoblauch schälen und die Cashewnüsse in einer Pfanne anrösten (anschließend klein hacken und zur Deko beiseite stellen).
In einer großen Pfanne (oder besser in einem Wok) werden die Nudeln in reichlich Öl angebraten und mit der Pad Thai-Würz-Soße gewürzt. Parallel dazu in einer weiteren Pfanne den Tofu anbraten, etwas salzen, und nach und nach Frühlingszwiebeln, Knoblauch und die Mungobohnen hinzu tun. Dann alles mit den Nudeln vermengen. Diese Masse dann in der Pfanne beiseite schieben und die Eier hineingeben, aufstocken lassen und dann unter die Nudeln mischen. Nach Bedarf mit Chili würzen und beim Servieren mit den gerösteten Nüssen bestreuen. Traditionell thailändisch werden dazu außerdem Limette, Chili und Zucker (um die Schäre zu reduzieren) serviert.

Flower Power-Mischungen

Angeregt durch die getrockneten Blüten bei LaRo (Test der gefüllten Bio-Pasta hier beschrieben), fiel mir gestern im Alnatura die "Gewürz-Blüten" Probier-Box von Sonnentor auf. Sonnentor selbst beschreibt diese Packung als "unvergleichbare und farbenfrohe Gewürzmischungen". Zehn kleine Portionsbeutel mit den Mischungen

- Glücks Gewürz-Blüten
- Schutzengel Gewürz-Blüten
- Alles Liebe Gewürz-Blüten
- Gute Laune Gewürz-Blüten
- Sonnenkuss Gewürz-Blüten
- Scharfmacher Gewürz-Blüten
- Alles im Grünen Salat Kräutermischung
- Mediterranes Blütenzaubersalz
- Provence Kräutermischung
- Flower Power Gewürz-Blüten

warten jetzt darauf, getestet zu werden. Ich selbst bin gespannt auf diese "Genusserlebnis-Reise"! =) Das Ergebnis folgt dann natürlich hier.

+++
Vorläufige Tests:
Die Gute-Laune Mischung mit Meersalz, Knoblauch, Bärlauch, Oregano, Basilikum, Rosmarin, Thymian, Ringelblumen, Rosenblüten, Kornblumen schmiegt sich perfekt an die selbstgemachte Lieblings-Tomatensuppe, ohne den aromatischen Geschmack der reifen Tomaten zu überstimmen - eine leicht pikante Note!

Mittwoch, 15. Juni 2011

Exkurs ins Vogtland

Dank einer Hochzeit lernten wir das malerische Vogtland (knapp vor der tschechischen Grenze) kennen - und dabei den Gasthof "Zur Talsperre" in Poppengrün (ich konnte leider keine Website finden, also hier die Adresse: Oelsnitzer Straße 73, 08223 Neustadt/Vogtland).
Um in den Genuss einer der vogtländischen Spezialitäten zu kommen, bekam ich als Vegetarier ein neu-kreiiertes Gericht: "Griegeniffte mit Rahmchampignons". Hinter diesem für "Hochdeutsche" unaussprechlichen Gericht verbergen sich "grüne Kartoffelklöße", die aus rohen Kartoffeln zubereitet werden (aus dem Teig der rohen Kartoffeln machen die Vogtländer anscheinend entweder "Griegeniffte" oder "Bambes" - Kartoffelpuffer).


Zu den Klößen wurden die klassischen Rahmchampignons serviert - dachte ich! Beim ersten Bissen offenbarte sich ein geschmackliches Highlight, denn die Champignons waren nicht 0/8/15 mit Salz, Pfeffer und der obligatorischen Petersilie gewürzt, sondern mit allerlei Kräutern und vor allem Thymian - diese Kombination war mir neu, aber ich werde sie definitiv wieder einsetzen!
Eine weitere Überraschung zeigte sich im Inneren der Klöße: geröstete Semmelbrösel verwandelten auch hier die Hausmannskost in eine ganz neue Erfahrung und erinnerten mich an die "Arme-Leute-Suppe", die es daheim zu Weihnachten immer gibt...

Und auch die traditionell vogtländische Fleischvariante kam äußerst gut an: "Griegeniffte mit Rotkohl und gespicktem Rinderbraten". Auch hier waren durchweg alle von den "grünen Klößen" und vor allem dem eindeutig selbstgemachten Rotkohl. Und wie mein Freund mehrfach begeistert wiederholte: Das Fleisch war soooo zart, dass man nicht mal ein Messer bräuchte...

Montag, 13. Juni 2011

Kulinarische Bio-Pasta

Kantinenessen muss nicht immer einfach, geschmacklos und ungesund sein - dass es auch anders geht, beweisen die Macher von LaRO Bio-Frischteigwaren (München).
Im Rahmen des Familientages im Unternehmen meines Freundes, zeigte das kleine Unternehmen, das "Frischteigwaren in Bio-Qualität aus handwerklicher Herstellung" anpreist, zwei ihrer Pastakreationen: Ravioli gefüllt mit grünem Spargel und Mascarpone, dazu Prosecco-Schaum und Ravioli gefüllt mit Tomate-Chili-Ricotta, dazu Basilikum-Schaum.

Wir testeten natürlich beide Sorten (das Bild zeigt die Tomaten-Chili-Ricotta-Variante). Toll fand ich, dass man die Portion zusätzlich individuell aufpeppen konnte - zur Auswahl standen neben frischen Tomaten, getrocknete Blüten, Meersalz, Kürbiskerne und natürlich Parmesan.

Leider, und so wird es wohl bestimmt vielen kleinen, innovativen Bio-Unternehmen geben, erfuhren wir viele Vorurteile der anderen Mitarbeiter und/oder Gäste - vegetarisch macht nicht satt, Bio schmeckt fade und so weiter... Aber ich kann nur sagen: einfach einmal ausprobieren! Denn wir waren und sind uns immer noch einig: EINDEUTIG LECKER! Damit erhält das Unternehmen "Prädikat wertvoll-lecker" ;-)
Die Produkte kann man anscheinend in mehreren kleinen Bio-Läden kaufen (z.B. bei den Herrmannsdorfer Landwerstätten oder den Vollcorner Biomärkten in München) oder im Internet bestellen - wir werden das auf jeden Fall demnächst testen - denn die Sorten für die gefüllte Pasta klingen alle lecker: ob Karotte-Orange-Ingwer, Ziegenfrischkäse-Honig-Rosmarin, Champignon-Steinpilz, Spinat-Ricotta oder Tomate-Mozzarella!
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