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Und so werden die teilweise tatsächlich recht unbequemen Asanas wie die Drachen, die Taube, der Sattel und der Frosch von dem Prasseln des Regens und meinem gedanklichen Hin und Her begleitet.
Und plötzlich erinnere ich mich an einen Satz, den ich bei einer meiner ersten Yoga-Erfahrungen hörte: "Don't push it. Let the pose come to you." Ihn wiederhole ich für mich selbst immer wieder, regelrecht als Mantra. Im Anschluss an einige Übungen - vor allem aber bei der Drachen-Reihe (wenn man das so nennt?) fällt es mir sehr schwer, die Beine wieder zu bewegen. Aber Katja hatte ja zu Beginn der Stunde auch versprochen, dass Yin Yoga keinen Muskelkater verursacht... Darauf muss ich mich verlassen, schließlich folgt am Freitag der Gegenpol zum Yin Yoga: schweißtreibendes Ashtanga!
Yin Yoga
Yin Yoga ist ein sehr ruhiger Yogastill, der die Belastbarkeit stärken, die Flexibilität erhöhen und Ruhe bringen soll. Durch das lange Halten (bis zu fünf Minuten) von sehr intensiven Dehnungen in den Asanas werden nicht nur die Muskeln, sondern auch das Bindegewebe gelockert. Die Asanas werden möglichst in absoluter Stille und Regungslosigkeit gehalten - möglichst auch absolut entspannt, so dass man immer tiefer in die Dehnung hineinsinken kann. Damit bietet sich Yin Yoga als effektiver Gegenpol zu sehr aktiven Yoga-Stilen wie Ashtanga oder Power Yoga an.
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