Source: Purusha Yoga |
Obwohl ich gerade erst mit Yoga begonnen habe, weiß ich schon, dass einige (moderne) Ursprünge des heutigen Yoga Kalifornien entstammen. Daher wollte ich während unseres Roadtrips durch Kalifornien auf jeden Fall an wenigstens einem "echt-kalifornischen" Yoga-Kurs teilnehmen. Zufällig gab es um die Ecke von unserem Apartment in San Francisco ein Yoga-Studio: Purusha Yoga. Bei dem Angebot 20$ für drei Kurse konnte ich nicht viel falsch machen, dachte ich. Also ging ich einfach eines Morgens hin und meldete mich an. Der erste Kurs (bei der Tschechin Barbora) nannte sich "Hot 24" und unterstützte mich gleich in meiner Entscheidung. Der Fokus dieses Kurses liegt auf 24 Yoga Elementen, die innerhalb des Kurses lange Zeit gehalten werden, so dass sich jeder mental und psysisch darauf einstellen kann (was für mich als Yoga-Beginner genau richtig war). Den gleichen Kurs besuchte ich bei einer anderen Lehrerin nochmals und hatte dabei überhaupt nicht das Empfinden, die gleichen Übungen zu machen. Durch die individuelle Note von Alyssa (der zweiten Trainerin), wurde "Hot 24" wieder etwas ganz Neues für mich. Der letzte Kurs, den ich (nach einem langen Tag mit Sightseeing) besuchte, nannte sich "Candle Light Chill". Normalerweise bin ich kein Esoterik-Firlefanz-Fan, aber ich dachte, dass ich auch etwas neues probieren sollte da mir alles andere - das Studio, die Leute und die gesamte Atmosphäre gefielen. Umgeben lediglich von Kerzenlicht und mit dehnenden, langsamen Posen wurde dieser Kurs eine Spa-mäßige Erholung. Ich wünschte ich könnte dieses Studio mit auf unsere Route durch Kalifornien (oder gar nach München) nehmen...
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