Und es ist wieder soweit - morgen ist wieder Mittwoch! Vegan Wednesday-Zeit! Habt ihr die Kamera schon bereit gelegt? Ich muss Asche auf mein Haupt schütten, weil ich es selbst letzte Woche nicht geschafft habe, meinen Vegan Wednesday fotografisch festzuhalten :( Aber diese Woche darf ich wieder sammeln und ich habe mir ganz fest vorgenommen, selbst natürlich auch einen Beitrag beizusteuern!
Und ich freue mich schon sehr auf eure Beiträge! Bis Samstagabend könnt ihr den Link zu eurem Beitrag hier und diesem Post hinterlassen.
Übrigens - ganz unabhängig von euren Mittwochspost könnt ihr bei Cara auf think. care. act. Links zu euren allerliebsten Herbstrezepten hinterlassen. Wir werden dann bis Ende November ein orange-rotes Herbstboard zusammen stellen. Also, auf die Kürbisse, fertig los!
Aber darüber nicht euren Vegan Wednesday #63-Beitrag vergessen! ;-)
Dienstag, 29. Oktober 2013
Freitag, 18. Oktober 2013
immer wieder mittwochs...
... fällt mir ein, dass ich ja einen blog habe, der gefüllt werden sollte. Zur Zeit fehlt einfach die Zeit, so dass ich mich nur von vegan Wednesday zu vegan Wednesday poste. Und vorgestern war es wieder soweit - das Handy lag beim Frühstück parat und auch bei den anderen Mahlzeiten habe ich nicht vergessen, auf den Auslöser zu drücken. Das ist auch gut, denn diesen Mittwoch fand ich ganz besonders lecker - Morgens normal belegte Brötchen, Mittagspause mit veganem Sushi und lieben Kolleginnen und Abends mit lieben Freunden mal wieder Schlemmersause im Max Pett:
Freitag, 11. Oktober 2013
Der Vegan Wednesday im Rentenalter?
Eigentlich wollte ich bereits spätestens gestern meinen Post zum 60. Rentner-Vegan Wednesday verfasst haben und eigentlich wollte ich etwas witziges schreiben und Bezug zur bereits 60. Ausgabe des Vegan Wednesdays schreiben. Aber eigentlich habe ich keine Zeit weil es derzeit ziemlich turbulent zugeht (evt. bald mehr darüber) und so wird es auch heute wieder nur eine Bildcollage. Diese Woche sammelt übrigens Cara noch bis morgen Abend eure Beiträge!
Morgens gab es endlich mal wieder einen Grünen Smoothie, bestehend aus Rucola-Feldsalat, Pfirsich, Banane, Chiasamen, Detox-Pulver und selbstgepressten Apfelsaft. Für die Mittagspause hatte ich mir eine kleine Lunchbox gefüllt. Zwischendurch gab es noch Mandarinen und Weintrauben und am Abend traf ich mich mit einer lieben Freundin im Prinz Myshkin - dort verspeisten wir Guacamole zur Vorspeise und anschließend Nudeltaschen mit einer veganen Trüffel-Kartoffelfüllung:
Morgens gab es endlich mal wieder einen Grünen Smoothie, bestehend aus Rucola-Feldsalat, Pfirsich, Banane, Chiasamen, Detox-Pulver und selbstgepressten Apfelsaft. Für die Mittagspause hatte ich mir eine kleine Lunchbox gefüllt. Zwischendurch gab es noch Mandarinen und Weintrauben und am Abend traf ich mich mit einer lieben Freundin im Prinz Myshkin - dort verspeisten wir Guacamole zur Vorspeise und anschließend Nudeltaschen mit einer veganen Trüffel-Kartoffelfüllung:
Montag, 7. Oktober 2013
Mio Matto, die Zweite
Wir bekamen einen sonnigen Platz mit Aussicht auf die Brücke - perfekt um am Feiertag (oder auch mal Sonntags - das Brunch-Büfett gibt es im Mio Matto immer Sonntags, von 9 bis 16.30 Uhr) zu relaxen. Das Büfett war auf der Durchreichen zwischen Gästeraum und Küche aufgebaut und sehr vielfältig - es gab richtige "Frühstückssachen" wie Brot und Aufschnitt, Müsli und Früchte - und es gab natürlich "richtiges" Essen - angefangen bei Antipasti und diversen Salaten, über Kartoffelgratin, Gnocchi, Lasagne, Reis ... bis hin zu süßem Risotto und Früchten fürs Dessert.
Erste Runde:
Die kalte Gurkensuppe war schön aromatisch-würzig-gurkig. Die gebratenen Pilze überhaupt nicht matschig. Der rote Pfeffer obenauf war nicht zu penetrant und passte wunderbar dazu. Aber ich glaub man muss ein Kalte-Suppe-Fan sein.
Die Tomaten-Paprika-Soße mit Würstchen habe ich mal als Soljanka interpretiert, wobei das ja nicht italienisch wäre... aber es schmeckte in etwa so. Richtig toll waren die Kartoffelbällchen - sie waren halb cremig, halb schön fluffig. Dazu die karamellisierte Karotte... seeeehr lecker.
Den BBQ-Salat habe ich mir noch rauchiger vorgestellt, er war aber auch schön würzig.
Beim zweiten Gang wollte ich mir eigentlich das Gratin holen, aber das wurde gerade aufgefüllt. Also kamen die Gnocchi auf meinen Teller, da meine Freundin total davon geschwärmt hatte und ein paar der Salate.
Die Gnocchi waren auch total überaschend im Geschmack! Von der Konsistenz fast wie Kaiserschmarren, waren sie mit Birnen angemacht. So war es ein süßlich-herzhaftes Gericht. Der Gurken- und Tomatensalat schmeckte wie Zuhaus und der Linsensalat mit Sprossen war mal was anderes - ich konnte aber nicht ganz heraus schmecken, das da alles drin ist. Könnte sein, dass auch noch Kerne drin waren (oder die Linsen waren halt etwas fester...).
Dritter Gang (nach welchem ich dann auch glücklich und zufrieden platzte..):
Da war dann endlich wieder das Kartoffelgratin da und die Gnocchi waren mit dieser unglaublichen Lasagne ersetzt. Obwohl ich echt schon pappsatt war, musste ich bei beidem noch zugreifen. Zum Glück half mein Freund mir dann bei der Lasagne... Sie war auch superlecker - schön cremig und aromatisch war sie gefüllt mit Pilzen, roten und grünen Bohnen, Wurst und natürlich Soßen und Nudelplatten geschichtet.
Das Kartoffelgratin war zwar simpel (da es ja quasi "nur" Kartoffeln, Sahne und Käse war), aber schmeckte total würzig! Danach hatte ich nur leider leider keinen Platz mehr für Dessert... Dann beim nächsten Mal! :)
Samstag, 5. Oktober 2013
Vegan Wedneday #59
oh oh wie die Zeit verstreicht! Bevor schon wieder Sonntag ist, schreibe ich noch ganz schnell was zu meinem vegan Wednesday! Morgens gab es ganz normal ein Brötchen mit Wilmersburger und PJ. Dazu gab es noch ne Feige.
Da mein Freund den Mittwoch frei hatte, trafen wir uns während meiner Mittagspause im Tushita Teehaus - so kann ich gern jede Mittagspause verbringen! Im dortigen Tagesmenü gab es Rundreis, gebratenen Tofu, Thymian-Karotten, Kohlsalat und Zucchini. Dazu trank ich nen Matcha-Orange und wir erfuhren von einem alten WG-Mitbewohner, der dort seit anderthalb Jahren nun kocht, Insights aus der Tushita-Küche. Suuuper interessant! Zwischendurch am Schreibtisch und am Nachmittag gab es Weintrauben und am Abend dann ganz normales Abendbrot (belegte Brote, die ich leider vergaß zu fotografieren). Aber zumindest habe ich es zu diesen zwei Fotos geschafft:
Da mein Freund den Mittwoch frei hatte, trafen wir uns während meiner Mittagspause im Tushita Teehaus - so kann ich gern jede Mittagspause verbringen! Im dortigen Tagesmenü gab es Rundreis, gebratenen Tofu, Thymian-Karotten, Kohlsalat und Zucchini. Dazu trank ich nen Matcha-Orange und wir erfuhren von einem alten WG-Mitbewohner, der dort seit anderthalb Jahren nun kocht, Insights aus der Tushita-Küche. Suuuper interessant! Zwischendurch am Schreibtisch und am Nachmittag gab es Weintrauben und am Abend dann ganz normales Abendbrot (belegte Brote, die ich leider vergaß zu fotografieren). Aber zumindest habe ich es zu diesen zwei Fotos geschafft:
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Sterniger Apfelkuchen
Da sich wie bereits vorgestern kurz erwähnt meine gesamte letzte Woche um Brezeln, Bananen und Fencheltee drehte muss ich am Wochenende endlich mal etwas "Vernünftiges" machen. Da wir Familienbesuch am Sonntag erwarteten, wollte ich einen veganen Kuchen backen. Aber welchen? Mein Freund meinte, wir sollten mit der Hula-Creme eine Sahnetorte backen, aber da drehte sich mein Magen gleich wieder um bei dem Gedanken daran... Es sollte etwas Obstiges werden und da zur Zeit ja Apfel- / Birnen-Saison ist, war ganz klar, dass es ein Apfelkuchen werden soll. Aber irgendwie ist so ein gedeckter Apfelkuchen ja auch langweilig... oder?
Ich liebe ja Instagram - wie ich jetzt darauf komme? Ganz einfach! Bei der liebenswerten floralfrosting sah ich einen tollen "Cosmos Apple Pie" und dachte - sowas muss ich auch mal backen! Gesagt Getan!
Und so stand ich gefühlte Stunden in der Küche und kämpfte mit dem Mürbeteig, um nicht-klebende, komplette Sterne auszustechen und die Apfelmasse damit zu bedecken... Anschließend war ich echt k.o. - der Magen ist halt doch noch nicht 100%ig fit... Aber das Pre-Ofen-Resultat kann sich definitiv sehen lassen, finde ich:
Auch nach dem Gang in den Ofen sah der Kuchen noch gut aus - einzige Sorge: Wie bekomme ich den Kuchen heil aus der Form??? Also erstmal Mama und Papa angerufen und um Rat gefragt. Und natürlich auch floralfrosting um ihre Erfahrung mit dem "Cosmos Apple Pie" gebeten.
Den Ratschlägen folgend und dank der tatkräftigen Unterstützung meiner Großtante hat es der Kuchen dann tatsächlich (mehr oder weniger vollständig) auf die Teller geschafft.
Aber das geschmackliche Fazit von allen: Der Kuchen kann sich schmecken lassen! Von den Sternen konnte man zwar nicht mehr wirklich was erkennen - vor allem nach dem Anschnitt, aber dafür war die Füllung schön saftig-frisch und leicht säuerlich.
Sterniger Apfelkuchen
Zutaten
Teig
- 350 g Mehl
- 50g gemahlene Haselnuss
- 250g Alsan
- 100g Zucker
Füllung
- 800g säuerliche Äpfel (z.B. Booskop)
- 1 Glas Apfelmark
- 1/2 TL Zimt
Zubereitung
Mehl und Haselnuss mischen, Alsan in Flöckchen darauf verteilen, Zucker drüber streuen und anschließend rasch alles zu einem Teig verkneten. Abgedeckt im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Ofen auf 200°C vorheizen (Ober-Unterhitze) und eine Springform (26cm) einfetten und -mehlen.
Die Äpfel waschen, schälen, entkernen und würfeln. Zusammen mit Zimt und dem Apfelmark vermischen.
2/3 des Teiges ausrollen und in die Form geben - Boden und Rand damit bedecken. Dann die Apfelfüllung hineingeben. Den restlichen Teig ausrollen und entweder als Decke über die Füllung geben (etwas einstechen) oder mit der gewünschten Form ausstechen (Achtung: dauert eine Weile!).
Den Kuchen ca. 50 min backen (immer mal wieder rein schauen - wenn er zu dunkel wird, mit Backpapier abdecken!).
Dazu gab es bei uns aufgeschlagene Hulala-Sahne.
Ich liebe ja Instagram - wie ich jetzt darauf komme? Ganz einfach! Bei der liebenswerten floralfrosting sah ich einen tollen "Cosmos Apple Pie" und dachte - sowas muss ich auch mal backen! Gesagt Getan!
Und so stand ich gefühlte Stunden in der Küche und kämpfte mit dem Mürbeteig, um nicht-klebende, komplette Sterne auszustechen und die Apfelmasse damit zu bedecken... Anschließend war ich echt k.o. - der Magen ist halt doch noch nicht 100%ig fit... Aber das Pre-Ofen-Resultat kann sich definitiv sehen lassen, finde ich:
Auch nach dem Gang in den Ofen sah der Kuchen noch gut aus - einzige Sorge: Wie bekomme ich den Kuchen heil aus der Form??? Also erstmal Mama und Papa angerufen und um Rat gefragt. Und natürlich auch floralfrosting um ihre Erfahrung mit dem "Cosmos Apple Pie" gebeten.
Den Ratschlägen folgend und dank der tatkräftigen Unterstützung meiner Großtante hat es der Kuchen dann tatsächlich (mehr oder weniger vollständig) auf die Teller geschafft.
Aber das geschmackliche Fazit von allen: Der Kuchen kann sich schmecken lassen! Von den Sternen konnte man zwar nicht mehr wirklich was erkennen - vor allem nach dem Anschnitt, aber dafür war die Füllung schön saftig-frisch und leicht säuerlich.
Sterniger Apfelkuchen
Zutaten
Teig
- 350 g Mehl
- 50g gemahlene Haselnuss
- 250g Alsan
- 100g Zucker
Füllung
- 800g säuerliche Äpfel (z.B. Booskop)
- 1 Glas Apfelmark
- 1/2 TL Zimt
Zubereitung
Mehl und Haselnuss mischen, Alsan in Flöckchen darauf verteilen, Zucker drüber streuen und anschließend rasch alles zu einem Teig verkneten. Abgedeckt im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Ofen auf 200°C vorheizen (Ober-Unterhitze) und eine Springform (26cm) einfetten und -mehlen.
Die Äpfel waschen, schälen, entkernen und würfeln. Zusammen mit Zimt und dem Apfelmark vermischen.
2/3 des Teiges ausrollen und in die Form geben - Boden und Rand damit bedecken. Dann die Apfelfüllung hineingeben. Den restlichen Teig ausrollen und entweder als Decke über die Füllung geben (etwas einstechen) oder mit der gewünschten Form ausstechen (Achtung: dauert eine Weile!).
Den Kuchen ca. 50 min backen (immer mal wieder rein schauen - wenn er zu dunkel wird, mit Backpapier abdecken!).
Dazu gab es bei uns aufgeschlagene Hulala-Sahne.
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