Samstag, 26. Juli 2014

Große Gewinnspielsause #veganwednesday100

Nachdem euch Cara und Frau Schulz schon ihre tollen Preise gezeigt haben, bin ich heute an der Reihe für unsere Megaverlosung zum #veganwednesday100!

Bei mir haben sich mächtig viele vegane Kochbücher angesammelt, die nun einen Besitzer suchen. Dazu gibt es schöne Gutscheine und auch ein paar tolle Produkte! Vielen Dank an dieser Stelle an alle Sponsoren!

Und das könnt ihr hier gewinnen:

3 x "Echt vegan Kochen" (ZS Verlag)

Mit „Echt vegan kochen“ beweist der Münchner Koch und Foodstylist Michael Koch in mehr als 125 außergewöhnlichen Rezepten, wie raffiniert vegane Küche ist: ob panierter Tofu, Kartoffel-Pizzen, süßer Apfel-Streusel-Kuchen oder selbst gebackenes Dinkelbrot mit Auberginenaufstrich – alles alltagstauglich und einfach köstlich.
Der Verlag Zaubert Sandmann GmbH stellt uns die drei Exemplare freundlicher Weise zur Verfügung.




3 Veganz-Gutscheine: 
1 x 20 Euro-Gutschein
2 x 10 Euro-Gutscheine

Veganz - Wir lieben Leben - ist die erste vegane Vollsortiment-Supermarktkette Europas. Im Sommer 2011 eröffnete der erste Laden in Berlin-Prenzlauer Berg. Mittlerweile gibt es fünf Märkte in vier verschiedenen Städten – in Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg und München. Bis Ende 2015 soll es europaweit 21 Filialen geben. In allen Veganz-Filialen gibt es ein integriertes Bistro mit veganen Snacks, Salaten, Backwaren, Smoothies, Kaffee und Kuchen. Größere Filialen bieten zusammen mit Kooperationspartnern eine vegane Erlebniswelt aus Fashionstores, Schuhläden und Restaurants an. Neben den Supermärkten möchte Veganz –Wir lieben Leben- die Menschen mit Kochkursen, Lesungen und Workshops für die vegane Lebensweise begeistern.
Veganz stellt uns freundlicher Weise die drei Gutscheine zur Verfügung.


1x "Roh & Fair-Paket"
- 1 Paket "fair to go"-Säfte von Voelkel
- 1x "Rohvegan" (Compassion Media)

"fair to go": sie passen problemlos in die Tasche, sind leicht zu tragen und natürlich fair produziert: die neuen „fair to go“ -Säfte von Voelkel. Abgefüllt in handlichen, pfandfreien 0,25 Liter-Glasflaschen mit Schraubverschluss, sind sie ein kleines Frühstück oder gesunder Pausensnack für zwischendurch. So schafft der Naturkostsaft-Hersteller Voelkel mit sechs frischen Rezepturen neue Lust auf Safttrinken und die gewisse Portion Fairness im Alltag.

Rohvegan: Bereits mit acht Jahren entschied sich Claudi für ein vegetarisches Leben, als sie erfuhr, dass sie mit jedem Stück Fleisch oder Wurst auch ein Stück Tier isst. 20 Jahre später begann sie, die Herstellung von Milch und Eiern zu hinterfragen und konnte deren Konsum nicht mehr länger mit ihrer Tierliebe vereinbaren. Folglich entschied sie sich im Januar 2011, künftig vegan zu leben und startete zeitgleich ihren Blog claudigoesvegan.de, in dem sie ihren veganen Weg für sich und ihr stetig wachsendes Publikum dokumentiert. Fasziniert von der Idee einer rohköstlichen Ernährung verbannte sie 14 Monate später auch Kochtöpfe und Pfannen aus ihrer Küche und begann ihren 4-wöchigen Selbstversuch mit veganer Rohkost.

Ein rohfrohes Danke an Compassion Media und Voelkel!


1x "Veganes Grillpaket": 
- 1x Wheaty Grillpaket
- 1x Vegan Grillen (Pala Verlag)

Wheaty-Grillpaket: Jeder Veganer kennt die Chorizos, die Grillschnecken und natürlich auch die Spacelabs! Als der spätere TOPAS-Firmengründer Klaus Gaiser Mitte der 70er Jahre von zwei Studienaufenthalten aus Ostasien zurück kam, brachte er, wie sich später herausstellen sollte, entscheidende Kenntnisse mit: Während seiner Aufenthalte in Japan, China und Indonesien lernte der Sinologe, Japanologe und Kulturwissenschaftler nicht allein die kulturellen Gegebenheiten Ostasiens kennen, besonders intensiv beschäftigte er sich auch mit den traditionellen Herstellungsmethoden chinesischer und japanischer Lebensmittel. Mit der auf Bio-Weizeneiweiß basierenden Wheaty-Linie griff er die chinesisch-japanische Seitan-Tradition auf und erfand sie für die westliche Küche neu - und heute findet man Wheaty auf fast jedem veganen Grill!

"Vegan Grillen": Es wird gegrillt und keiner vermisst Fleisch: Wer tierische Produkte meidet, muss auf gemütliche Abende und verführerische Düfte vom Grill nicht verzichten. Statt Steaks oder Schafskäse gibt es bunte Spieße, würzige Gemüsepäckchen und herzhafte Veggie-Burger. Dazu werden köstliche Salate, allerlei Saucen, Dips und frisch gebackenes Brot gereicht. Süße Leckereien wie gefüllte Schokobirnen oder warme Zimtschnecken sorgen für den gelungenen kulinarischen Abschluss. Statt wie andere vegane Kochbuchautoren auf Ersatzprodukte zurückzugreifen, setzt Heike Kügler-Anger bei ihren 120 Rezepten lieber auf naturbelassene Zutaten. Alle Gerichte, außer den Tofuspezialitäten, können außerdem komplett sojafrei zubereitet werden. Für Allergiker ein echtes Plus!

Vielen Dank an den Pala Verlag und Wheaty für die Produkte!

Last but not Least: Wie ihr mitmachen könnt! So geht's: 

1. Unsere Pinterest-Boards durchstöbern und euer Lieblings-Vegan Wednesday-Gericht auswählen.
2. Einen Kommentar hier unter diesem Beitrag hinterlassen.
Darin solltest du schreiben, was du gewinnen möchtest ("Echt vegan kochen", Veganz-Gutschein, "Roh & Fair-Paket" oder "Veganes Grillpaket") und welches dein Lieblings-Vegan Wednesday-Gericht ist und warum - und natürlich den Link zu dem Lieblingsgericht (entweder von Pinterest oder dem jeweiligen Blog) nicht vergessen!
Mitmachen kann jeder - auch Leute ohne Blog.

Teilnahmeschluss ist der 02.08.2014 um 23:59 Uhr - die Gewinner werden am folgenden Tag bekannt gegeben und per E-Mail benachrichtigt. Erhalte ich auf meine Gewinnbenachrichtigung innerhalb von 7 Tagen keine Antwort, verfällt der Gewinn und es wird neu nominiert.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und die Gewinne können nicht ausgezahlt werden. Der Versand erfolgt nur innerhalb Deutschlands (für Teilnehmer aus Österreich: schaut bei Petzi und Cookie auf den Blogs vorbei!). Teilnehmer unter 18 Jahren benötigen eine Einverständniserklärung ihrer Eltern.

Donnerstag, 24. Juli 2014

#veganwednesday100

Es ist soweit! Der 100. Vegan Wednesday ist da! Und ich hoffe von den vielen Bloggern, die schon einmal beim Vegan Wednesday mitgemacht haben, sind heute ganz viele wieder mit dabei, wenn bei Cara auf dem Blog gesammelt wird. Wer noch auf Instagram oder Pinterest aktiv ist und dort auch seine Bilder postet, begleitet sie doch bitte mit #veganwednesday100!



Die Zeit ist echt wie im Fluge vergangen - ich weiß noch, wie ich beim Vegan Wednesday das erste mal mitgemacht habe - das war im August 2012.
Dann irgendwann durfte ich die Mädels beim Sammeln unterstützen und da haben wir noch lange nicht an die 1 mit den zwei Nullen gedacht! Es gab ein Osterspecial, wir haben Herbstrezepte gesammelt und nach euren Weihnachtsmenüs gefragt. Und so viele schöne, bunte Pinterestboards sind entstanden, die hoffentlich vielen Menschen Inspiration und Anregungen für vegane Mahlzeiten geben. Und plötzlich ist sie da. Und natürlich startet heute auch unsere große Überraschungsverlosung. Schaut also am besten die nächsten Tage immer mal wieder auf unseren fünf Blogs vorbei und lasst euch überraschen! Den Anfang wird Cara heute machen - also schaut bei ihrem Blog vorbei!

Mittlerweile gibt es schier unzählige Beiträge von mir zum Vegan Wednesday auf dem Blog, habe ich festgestellt. Viele davon natürlich auch Sammelposts. Und hier nun folgt mein Beitrag zum 100. Vegan Wednesday - den ich endlich auch mal wieder tatsächlich am Mittwoch erlebt habe. Nicht ganz so feierlich, aber dafür authentisch und eben mein Arbeitsalltag:

Da mein Freund Urlaub hat und lange ausschlafen kann, gibt es diese Woche für mich keine grünen Smoothies diese Woche, da unser Mixer zu laut ist und ich abends vergesse, mir einen Smoothie vorzubereiten. So gibt es Brötchen - beispielsweise mit selbstgemachter, frischer Erdbeermarmelade (ohne Einkochen):


Mittags gab es von dem Dönermann um die Ecke einen veganen Teller mit Salat, Couscous, Falafel und Zuchhiniflan und dazu noch Hummus und Tahinisauce:


Am Abend gab es dann wieder Brot und unseren fast schon traditionellen Salat:


Dienstag, 22. Juli 2014

inked.

Wer mucveg auf pinterest verfolgt, wird eventuell das board mit tattoo ideas gesehen haben... Schon lange hatte ich darüber nachgedacht, ein kleines Statement auf meiner Haut fest zu setzen. Nachdem ich dann über ein Jahr vegan lebte und dies für mich auch so weitergehen soll, wollte ich das festhalten. Das ganze ist jetzt schon wieder ein Jahr her und ich wollte euch schon längst darüber informieren :-)


Über einen alten Schulfreund wurde ich auf seine Frau - eine australische Tätowiererin in Berlin aufmerksam: Die zauberhafte Carly Kroll. Direkt auf der Startseite ihrer Website schreibt sie, dass sämtliche von ihr benutzten Produkte beim Tätowieren vegan und cruelty free sind - ein dicker Pluspunkt und das letzte Argument, mich bei ihr stechen zu lassen.
Nach knapp anderthalb Stunden war es dann vorbei - die erste Bemerkung: "Jetzt musst du immer vegan bleiben". Richtig so. das war ja auch Sinn und Zweck des Ganzen ;-) Nein im Ernst, ich möchte mich zwar auch in Zukunft weiter vegan ernähren und nach diesem Lebensstil leben, aber man weiß ja nie, was noch kommt. So wie Carola von Twoodledrum sich für einen leicht veränderten Weg entschieden hat, will ich mir solch eine Option auch nicht verbieten. Aber egal wie es für mich in zehn Jahren aussieht - für mich wird jedenfalls immer feststehen, dass dies die richtige Art und Weise ist und dafür das Tattoo:


Sonntag, 20. Juli 2014

Sweat. Once a Day. Lululemon The Art of Yoga

Gestern fand es statt - Münchens größtes Yoga Event. The Art of Yoga. Im Terrassensaal vom Haus der Kunst. Organisiert hat das ganze das Lululemon Team Deutschland. Und - gemeinsam mit guten Freunden und meinem Freund war ich mit dabei. Wir schwitzten. Wir atmeten. Um uns herum Bässe und Musik und eine angenehme Lichtershow. Wir kamen ausser Takt und wir kamen am Ende alle wieder auf unserer Matte mit einem Aum-Chor an. 

Ich muss dazu sagen, dass dies mein erstes Event dieser Art war. Die Workshops auf der Yoga Expo meide ich eigentlich, weil man dort dicht an dicht Yoga praktizieren muss. Da kann man sich ja überhaupt nicht auf sich selbst und den Lehrer konzentrieren. Dachte ich. Und dann kam das Lululemon Event. Die über 200 Yogamatten im Saal waren schon ein beeindruckendes Bild. Es strömten immer mehr Yogis hinein. Die Musik lief. Der Saal vibrierte. Und dann wurde es still - wir wurden begrüßt mit den Worten, dass Yoga bedeutet, auch immer mal wieder etwas neues auszuprobieren. 
Passende Worte denn die 90 Minuten Yogapraxis, durch die uns vier Lehrer in ihren unterschiedlichen Yogastilen führten, wurden von einer Erwärmung aus Aerobic eingeläutet. Da war ich sicherlich nicht die einzige, die überrascht war. Wir wippten nach links und rechts - alle synchron sonst hätte es Zusammenstöße gegeben und fanden uns am Ende der Erwärmung bereits gut schwitzend im herabschauenden Hund wieder. 
Dann übernahm der zweite Lehrer und führte uns durch eine Jivamukti-Session. Da kam ich auch gut mit, da ich nun schon ein paar Mal im Münchner Jivamukti-Studio war und den Ablauf kannte. Der Schweiss floss mir von der Stirn - zum Glück hatten wir kleine Handtücher dabei! 
Bei der dritten Session kam ich nicht so ganz mit - es war eine Flowsession die für mich zu schnell war leider. Ich versuchte mitzuhalten, aber da ich die Lehrerin auch nicht sehen konnte, wusste ich manchmal nicht, was wir nun machen sollen und musste mich zwangsläufig an den Menschen um mich herum orientieren. 
Zum Abschluss gab es dann quasi ein Cool-down mit vielen Rückbeugen um herunter zu kommen. Der Atmen beruhigte sich. Ich ließ die Lichter auf mich wirken, genoss die kurze Nackenmassage im Savasana und war beeindruckt von dem Abschluss-Kanon aus Aums. 


In den letzten Wochen oder gar Monaten habe ich recht wenig Yoga betrieben. Nach dem gestrigen Abend ist meine Lust auf Yoga wieder mehr gestiegen. Danke, Lululemon, dafür! 
Nach den 90 Minuten Yoga und Musik gab es noch für alle Gäste eine riesige Überraschung und anschließend (vegane) Pizza und Getränke an der Bar. Da wir aber gut durchnässt waren, machten wir uns direkt auf den Heimweg. Aber ich bin schon auf die Fotos gespannt! 

Am 15. August veranstaltet Lululemon den Sunset Summer Flow in Berlin - es soll Berlin's größtes Yoga Event werden. Zufällig bin ich an dem Wochenende auch in der Hauptstadt... Anmelden kann man sich dafür bis zum 8. August bei den beiden Showrooms in Berlin. 


Samstag, 19. Juli 2014

Vegan Wednesday #99 - fail

Hach man, da bin ich so in Aufregung wegen unserem bevorstehendem Vegan Wednesday #100 und vergesse doch tatsächlich am Mittwoch ausser meinem morgendlichen grünen Smoothie sämtliche Mahlzeiten zu knipsen. Also Donnerstag erneuter Versuch - da gab es morgens eine Schüssel Müsli und Mittags ein großes Tomatenbrötchen mit Rote-Beete-Meerrettichaufstrich und danach die Lov Chocs. Abends gab es dann Salat und Brot - aber das habe ich dann natürlich wieder vergessen... mein Freitag sah tagsüber fast genauso aus wie ein Mix aus Mittwoch und Donnerstag, also mit Smoothie am Morgen und Brötchen mit Rote-Beete-Aufstrich Mittags. Aber am Abend bekamen wir Besuch und es gab leckerste Pizza. Natürlich habe ich genau dann dran gedacht, sie zu fotografieren, als alle Teller leer waren... Nun ja, das ist auch ein Foto wert, denke ich.

So und jetzt bereite ich mich schon einmal für das Yoga Event von Lululemon heute Abend vor!





Donnerstag, 17. Juli 2014

Sonntag, 20.07.: Outdoor Spenden Yoga an der Isar

Neben dem Lululemon Yoga-Event am kommenden Samstag können sich Yogis auch am Sonntag betätigen, denn Ashtanga Yoga München veranstaltet am Sonntag, den 20. Juli ab 10 Uhr eine Yog-Stunde aus Spendenbasis statt. Alle Spenden kommen der "Schule für junge Flüchtlinge" zugute.

Nach der Yogapraxis gibt es gemütliches Beisammensein mit Kuchen. Bei schönem Wetter findet die Stunde an der Isar statt (Ort wird noch bekannt gegeben) und bei schlechtem Wetter im at peace.

Anmeldungen über facebook.

Dienstag, 15. Juli 2014

Vegan Wednesday #99 - hier wird gesammelt!

Die Spannung steigt... ich bin schon ganz aufregt - seid ihr es auch? Nächste Woche findet der Vegan Wednesday #100 statt und dann startet unsere Verlosung! Freut ihr euch auch schon wie Cara, Petzi, Cookies, Frau Schulz und ich?

Dann geben wir diese Woche auf jeden Fall noch einmal Gas, oder? Regt eure Bloggerfreunde an, auch dabei zu sein, damit das Board diese Woche wieder schön groß und bunt ist!

Ich freue mich schon auf eure Beiträge! Diese Woche gibt's dann auch nicht nur Säfte von mir zu sehen ;-)


Montag, 14. Juli 2014

FrankJuice *Geschmackstest*

Nach meinen fünf Tagen Juicecleanse mit FrankJuice habe ich unter meinen vier Säften klare Favoriten - und mit einem davon hätte ich nicht gerechnet! In der Cleanse-Stufe (2), die ich mitgemacht habe, sind diese Säfte vorgesehen: Grün, Gold, Gelb und Weiß:

Wie ich gestern schon geschrieben habe, hatte ich mit dem Grünen Saft insbesondere am ersten Tag ganz schön zu kämpfen.
Der Saft besteht aus Apfel, Sellerie, Gurke, Grünkohl, Spinat, Petersilie, Zitrone und Ingwer. Sellerie und Petersilie schmeckte ich vor allem heraus. Eigentlich trinke ich ja auch grüne Smoothies, aber so grün bzw. herb schmeckten meine Smoothies bisher (noch) nicht.
Ab dem Morgen vom zweiten Tag hat mir der Saft aber auch richtig gut geschmeckt und ich habe die drei Säfte, jeweils mit einem Abstand von zwei Stunden, direkt hintereinander am Vormittag getrunken.
Grünkohl möchte ich ja schon seit Ewigkeiten in meine Smoothies integrieren, aber frischen Grünkohl gibt's wohl erst wieder nach dem ersten Frost...

Der goldene Saft ist meine Lieblingssorte geworden. Gold besteht aus Ananas, Apfel und Minze - Ananas und Minze habe ich ja schon öfter in meine eigenen Smoothies gegeben und diese Kombination werde ich auf jeden Fall auch weiterführen. Denn der Saft schmeckte süßlich-frisch und war genau das richtige für mich kurz nach der Mittagszeit. Damit kann man getrost ein Stück Schokolade überbrücken. Insofern freute ich mich nach den drei grünen Säften immer auf diesen goldenen - kein Wunder, denn Minze vertreibt die Nachmittagsmüdigkeit und Ananas fördert ja die mentalen Fähigkeiten, stärkt die Nerven und sorgt für gute Laune.


Als ich das erste Mal von dem gelben Saft trank, musste ich erst einmal Husten. Denn der ist ganz schön scharf! Gelb ist aus Cayenne, Zitrone und Ingwer und entsprechend würzig. Bereits am zweiten Tag hatte ich mich aber an diese Schärfe gewohnt (und ich glaube meine Empfindlichkeit war einfach auch meinem ersten Tag der Saftkur geschuldet) und schmeckte eher die Frische und die Säure in dem Saft als die Schärfe.
Cayenne und Ingwer sind ja bekanntlich gut für das Immunsystem und feuern dem Körper von innen heraus ein. Ich weiß nicht, ob das tatsächlich auch bei gekühlten Säften wirkt, aber ich habe es mir zumindest eingebildet :-)

Der weiße Saft bildete jeden Abend meinen Abschluss des Tages - so genoss ich ihn eigentlich immer gemütlich auf der heimischen Couch. Zuvor war ich recht skeptisch, weil ich noch nie Milch mochte und auch kein Nussmilch-Fan bin. Kaffee trinke ich auch lieber schwarz... Ich probierte also eher zögerlich und dieser Saft hat mich nun überrascht - er schmeckte wie eine leichte Vanillesauce und ich genoss es regelrecht nach Feierabend, diesen Saft zu schlürfen.
Den weißen Saft soll man am Abend trinken, weil er viele Proteine enthält (durch die Cashews), die Verdauung anregt (Datteln) und unseren Körper mit Spurenelementen versorgt (Salz).

Vor der Saftkur hätte ich gedacht, dass mich fünf Tage lang die gleichen vier Säfte langweilen würden, aber dem war gar nicht so! Man kann bis auf den ersten und letzten Saft die Reihenfolge ja auch variieren. Natürlich könnte man sich die Säfte in Form von Smoothies auch selbst zu Hause zubereiten (oder mit einer Saftpresse dann halt Säfte). Und der Preis für eine solche Saftkur ist bei allen Anbietern natürlich nicht gerade gering - aber man bekommt für fünf Tage 15 Liter kalt gepresste Säfte und ich für meinen Teil wäre eindeutig zu faul, dies in Form von Smoothies Zuhause zuzubereiten während ich normal weiterarbeite.

Sonntag, 13. Juli 2014

15.000 ml Saft später...

Jetzt ist es vorbei. Fünf Tage Frank Juice Saftkur liegen hinter mir. Ich habe jeden Tag fünf 500ml Flaschen Saft und eine Flasche Cashewmilch getrunken. Und nun? Fühle ich mich entschlackt? Fühle ich mich gereinigt? Entgiftet? Die Fragen kann ich irgendwie nicht beantworten. Aber was ich weiß: Ich fühle mich auf jeden Fall gut. Und mir ging es die vergangenen Tage auch zum größten Teil sehr gut. Aber fangen wir von vorne an.

Vor dem Cleanse (klingt ja mehr sexy als "Saftkur") dachte ich, ich würde das Kauen vermissen, oder würde mittags im Büro neidisch auf die Brote der anderen starren oder überhaupt Hunger und Kopfschmerzen haben und mich schlapp fühlen. Ich habe für die Saftkur keinen Urlaub genommen oder so. Der Juicecleanse  startete am Dienstag und gestern, Samstag war mein letzter Tag. Ich habe während der fünf Tage meinen Vollzeitjob normal weiter geführt. Ich hatte schon die Woche zuvor angefangen, auf Koffein zu verzichten und auch kaum Alkohol getrunken. So hatte ich mit Entzugserscheinungen dafür nicht so gerechnet. Ich begann schon zwei Tage vor dem Cleanse jeden Morgen mit einer heissen Zitrone und habe mich an die Ernährungsempfehlung vor dem Cleanse gehalten.

Der erste Tag war im Rückblick mein schwerster Tag. Da musste ich ab dem dritten Saft echt kämpfen. Ich hatte keinen Hunger, aber ich konnte irgendwie den Saft nur ganz langsam trinken - um nicht sogar zu sagen, dass ich ihn mir fast reinquälen musste. An diesem Tag habe ich mich an die feste Reihenfolge gehalten: Grün, Gold, Grün, Gelb, Grün, Weiß. Am Abend hab ich mir da schon ein paar Sorgen gemacht, ob ich den nächsten Tag durchhalten werde.

Die erste Nacht schlief ich tief und fest und als ich dann den ersten Schluck des grünen Saftes am zweiten Tag trank, hat er mir erstaunlich lecker geschmeckt - da war ich wirklich überrascht. Da habe ich mir gedacht, dass ich am besten gleich die grünen Säfte hintereinander trinken sollte (natürlich über den Vormittag verteilt) - der Körper kann am Vormittag ja die ganzen Nährstoffe am besten aufnehmen bekanntlich. Das habe ich dann auch gemacht und nach Rückfrage beim FrankJuice-Team wusste ich dann auch, dass man hauptsächlich den Tag mit dem grünen Saft starten und dem weißen beenden soll. Daran habe ich mich gehalten. Am Abend ging ich dann ins Yoga. Zum Glück war es eine entspannende Anfängerstunde, denn nach kurzer Zeit fing ich an zu schwitzen.

Trotz Yoga schlief ich die Nacht zum dritten Tag schlecht - da zeigt sich der Detox-Effekt, dass man weniger Schlaf braucht. Mir wäre es allerdings lieber, wenn ich (noch) früher wach werden würde, anstatt abends nicht einschlafen zu können. Nachts kann man ich einfach nichts machen und morgens hätte ich ja eine Runde laufen gehen können oder so. Aber nachts waren meine Augen einfach auch schon zur gewohnten Bettzeit müde, während mein Körper komplett aufgedreht war. Ich konnte eine Ewigkeit nicht einschlafen, wälzte mich im Bett hin und her und fühlte mich am nächsten Tag entsprechend schlapp und gerädert. Dies änderte sich aber schlagartig mit den ersten Schlücken von dem grünen Saft - auch hier war ich mega überrascht. Ansonsten folgte ich "meinem" Plan: Grün, Grün, Grün, Gold, Gelb, Weiß und fühlte mich gut. Ich hatte keinen Hunger, hatte keine Kopfschmerzen, konnte meine gewohnte Arbeit absolvieren und auch in der Mittagspause mit den Kolleginnen am Tisch sitzen und nebenbei meinen Saft oder Kräutertee trinken.

Der vierte Tag lief nach einer ebenfalls recht schlaflosen Nacht dann nicht so toll. Ich wachte mit leichten Kopfschmerzen auf. Diese verzogen sich dann zum Glück bis zur Mittagszeit, aber am späten Vormittag bekam ich Hunger und der hielt sich hartnäckig. Da las ich noch einmal die Cleanse-Erkärungen und sah, dass man bei seiner ersten Saftkur mit drei Tagen starten sollte. Nun ja, da war der vierte Tag also der Knackpunkt. Aber ich bin stolz auf mich, denn ich blieb standhaft und habe mich an Wasser, Kräuter- und Ingwertee und natürlich die sechs Säfte gehalten.

Mein fünfter und letzter Tag (gestern) war auch etwas schwieriger. Es war Samstag, ich verbrachte den ganzen Tag mit meinem Freund und seiner Mama - wir sie frühstückten, wir kochten Marmelade, sie aßen zu Mittag und Kuchen und tranken Wein. Da hätte ich wegen dem Gefühl her schon gern mitgegessen und mitgetrunken, obwohl ich (zum Glück) keinen Hunger verspürte! Ich bin gespannt wie der heutige Tag - der erste Tag nach dem Juicecleanse wird. Denn wir haben zum WM-Spiel Freunde eingeladen und es wird Pizza und Bier geben - allerdings nur Apfelschorle und Suppe für mich...

Mein persönliches Fazit: Ich bin stolz auf mich, dass ich diese fünf Tage Konsequenz durchgezogen habe. Ich muss aber auch dazu sagen, dass es mir überraschend leichter fiel, als ich es erwartet hatte. Ich hatte bis auf den vierten Tag nie Hunger, mir schmeckten bis am ersten Tag alle Säfte sehr gut und mir fehlte auch das Kaugefühl nicht. Ich hatte auch nur einen Vormittag lang leichte Kopfschmerzen. Allerdings war mir sehr oft kalt - vor allem immer nachdem ich einen (kalten) Saft getrunken habe. Ich versuchte dann also auch oft warmen Tee zu trinken und packte mich Zuhaus in einen dicken Pulli.
Dass mein Körper sich trotzdem irgendwie verändert hat, habe ich einerseits an meiner Verdauung wahrgenommen und andererseits an meinen Zähnen. Die haben sich tagsüber recht pelzig angefühlt - wohl laut FrankJuice ein Zeichen, dass die Mundschleimhaut entgiftet.
Ich würde gerne testen, wie "fit" ich jetzt, nach fünf Tagen Saftfasten bin und eine Runde laufen - allerdings gießt es mal wieder wie aus Kannen und bei dem Wetter ziehe ich nur für besondere Anlässe (wie den Stadtlauf) meine Laufschuhe an ;-) Also werde ich das erst morgen testen können!

Den einzigen Wermutstropfen sehe ich darin, dass bei dieser Saftkur ziemlich viel Plastik verwendet wird - 30 Plastikflaschen und 30 Plastikstrohhalme habe ich erhalten (von denen ich drei verwendete). Leider kann man sie nicht an Frank Juice zurück schicken, wie ich auf Nachfrage erfahren habe: "Leider können wir die Flaschen nicht wieder verwenden, da man sie aus lebensmittelrechtlichen Gründen so spülen müsste, dass sie keimfrei sind. So eine Maschine ist leider wahnsinnig teuer und lohnt sich nur für große Getränkekonzerne. Im Moment ist das dünne Plastik die einzige, sinnvolle Lösung. Glas wäre so viel schwerer und das ist dann beim Verschicken wieder energieaufwendiger. Wir freuen uns aber wenn Du sie weiter benutzt um zum Beispiel einen Smoothie reinzufüllen. Oder man kann sie mit Goldspray besprühen und kleine Blumenvasen daraus machen. :) Sonst einfach im Recyclingmüll entsorgen!"
Ein paar der Flaschen werde ich mir also aufheben, aber der Rest wanderte zwangsläufig in den Recyclingmüll.
Eine Saftkur werde ich auf jeden Fall spätestens nächstes Jahr noch einmal machen - eine Mitstreiterin im Büro habe ich schonmal gewonnen.

Und wie mir die einzelnen Sorten geschmeckt haben? Dazu gibt es morgen mehr :-)

Freitag, 11. Juli 2014

Ich mach dann mal ne Saftkur...

Wie gestern schon berichtet, befinde ich mich aktuell in einer fünftägigen Saftkur von Frank Juice. Ich habe schon bestimmt seit über einem Jahr darüber nachgedacht, so etwas auch einmal zu probieren und jetzt endlich mal Taten walten lassen.
Die Gründe für eine solche Entschlackungskur sind bestimmt allseits bekannt: unausgewogene Ernährung (ja, vegan heißt nicht zwangsläufig auch gesund - vor allem wenn ich an die ganzen Käseersatzprodukte denke... gerade bei den nicht-deutschen Anbietern stehen da ganz schön viele Zusatzstoffe auf der Inhaltsliste...), zu viel Koffein, Zucker, Alkohol und Nikotin hinterlassen ihre Spuren in unserem Körper. Okay, Zucker und Nikotin sind jetzt nicht mein Problem, aber auch mal auf den Kaffee auf Arbeit oder das Feierabendbierchen zu verzichten, muss einfach mal drin sein. Das wussten natürlich die Menschen auch schon vor ein paar Tausend Jahren und deswegen haben Fastenkuren oder Entschlackungskuren schon so lange Tradition. Eine richtige Fastenkur ohne etwas zu essen wollte ich aber dann doch nicht machen und um so sehr freue ich mich immer wieder, wenn ich auf einen neuen Anbieter stoße.

Hier in München gibt es glücklicherweise zwei Anbieter: Detox Delight und Frank Juice - bei beiden kann man die frischen Säfte auch selbst abholen, so dass die Transportkosten (und CO2-Aufwände) entfallen.
Ich habe mich für eine fünftägige Kur von Frank Juice, Clease Stufe 2 entschieden. Vor der Kur soll man bereits seine Ernährung und seinen Körper auf die Kur einstellen, also schon Koffein, Zucker und Alkohol reduzieren. Für die letzten beiden Tage vor der Kur habe ich von Frank Juice eine Ernährungsempfehlung bekommen - darin enthalten Rezepte für Smoothies, Salate und Suppen - insbesondere die Rote Beete Suppe mit Ingwer (Rezept von Frank Juice unten) hat nicht nur mir super geschmeckt!



An dem Abend vor meinem ersten Tag habe ich alles für die ersten drei Tage in einer Box abholen können. Darin waren 18 durchnummerierte (jeweils von 1 bis 6), recyclebare Plastikflaschen (BPA-frei): für jeden Tag drei grüne Säfte und jeweils ein gelber, goldener und weisser Saft. Dazu gab es auch noch 18 Strohhalme, die aber immer noch so nett zusammengeschnürt in unserer Küche liegen. Als erstes habe ich gedacht, warum kann man das nicht mit Glasflaschen machen? Aber Glas würde noch einmal mehr wiegen (so wiegt die Kiste schon über 9kg) und BPA-freies Plastik ist ja auch nicht schlecht - wenn man es wieder verwendet. Ich habe die ersten Saftflaschen mittlerweile schon einmal in den Geschirrspüler gesteckt und sie haben es überlebt!


Bevor ich aber über meine vergangenen Tage berichte, hier das Rezept für die Rote Beete Suppe:

Rote Beete Suppe mit Ingwer (für 2)
Rezept: Frank Juice
Zutaten:
1 Schalotte
2 cm frischer Ingwer
3 Stück Rote Beete (ca. 500 g)
2 Karotten (ca. 200 g)
3 EL Olivenöl
3 EL Sojasauce
600 ml Gemüsebrühe
1/2 Bund Petersilie
1 TL abgeriebene Schale einer (unbehandelten) Zitrone
6 EL Kokossahne (ersatzweise Kokosmilch oder auch Sojasahne)
 1 TL Meersalz
1 TL frisch gemahlener Pfeffer
2 EL Sesamsamen

Zubereitung:
Schalotte und Ingwer fein hacken (zuerst natürlich schälen). Rote Beete und Karotten ebenfalls würfeln. Das Öl in einem Topf erhitzen (lieber einen größeren nehmen, da darin auch püriert werden muss) und Ingwer und Schalotten kurz darin andünsten. Dann Rote Beete und Karotten hinzugeben und 5 Minuten unter Rühren anbraten. Mit der Sojasauce ablöschen und mit Gemüsebrühe aufgießen. Alles 10-15 Minuten auf kleiner Hitze köcheln lassen. Dann die Masse pürieren und je nach Vorliebe für die Konsistenz Brühe hinzugeben. Gehackte Petersilie, Zitronenschale, Sojasahne und Gewürze dazu geben und abschmecken.

Donnerstag, 10. Juli 2014

Vegan Wednesday #98


Hui wie die Zeit vergeht! Es kommt mir so vor, als hätte ich erst gestern das Board zum Vegan Wednesday #97 erstellt und nun sammelt schon die zauberhafte Cookies auf ihrem Blog für den Vegan Wednesday #98 (übrigens gibt es auch ein schönes Gewinnspiel bei ihr, denn sie feiert zweijähriges Blogjubiläum!). Und ihr habt es bestimmt schon mitbekommen, Cookies, Cara, Frau Schulz, Petzi und ich sind schon ganz aufgeregt auf den 23. Juli denn da findet der Vegan Wednesday #100 statt! Also müsst ihr euch den Termin schon einmal fest im Kalender markieren! ;-)

So, nun aber zu meinem Vegan Wednesday #98: Der Mittwoch sah eigentlich genauso aus wie Dienstag und wie heute (Donnerstag) und Freitag und Samstag werden genauso aussehen. Warum? Weil ich gerade eine fünftägige Saftkur von Frank Juice mache! Das heißt täglich 2,5l kalt gepresste Säfte und 0,5l Nussmilch trinken. Für die ersten drei Tage, also bis einschließlich heute, habe ich alles in einem Paket abgeholt:


Darin versteckten sich 18 500ml-Flaschen gefüllt mit frischen Säften, also sechs Flaschen für jeden Tag, die ich in einer bestimmten Reihenfolge trinken soll:


Als Tagesabschluss gibt es quasi den Cashew-Drink mit Datteln, Salz, Vanille und Zimt - sehr angenehm, um gemütlich auf der Couch zu trinken, während es draussen regnet:


Wie es mit damit ergeht, wie die Säfte geschmeckt haben und warum ich mir das überhaupt "antue", erfahrt ihr dann auch demnächst hier auf dem Blog!

Samstag, 5. Juli 2014

300 Yogis in/um München gesucht!

Lululemon plant Münchens größtes Yoga Event in diesem Sommer: 300 Yogis sollen bei "The Art of Yoga" im Terrassensaal des Haus der Kunst (Prinzregentenstraße 1) gemeinsam bei guter Mucke und Sommerlaune Yoga praktizieren. Alle Levels sind willkommen.

Wann: Samstag, 19. Juli 2014
Einlass ab 20 Uhr, Beginn 20:30 Uhr
Dresscode: so bunt wie möglich

First come first Mat: Da die Plätze begrenzt sind, muss man sich anmelden (glockenbach-showroom@lululemon.com) - das kann man noch bis zum 10. Juli. Ich habe mir schon meine Matte reserviert - wer ist noch dabei?


Mittwoch, 2. Juli 2014

Vegan Wednesday #97 - hier wird gesammelt

Diese Woche darf ich mal wieder erfreulicher Weise sammeln! Und es geht weiter rasend schnell auf den Vegan Wednesday #100 zu - ihr dürft schon einmal gespannt sein!

Gespannt bin ich auf jeden Fall auf eure Beiträge in dieser Woche! Bis Samstag Nacht könnt ihr hier unter diesem Post den Link zu eurem dieswöchentlichen Vegan Wednesday-Beitrag hinterlassen und anschließend zusehen, wie unser Pinterestboard wächst und gedeiht :-)


Nachtrag: Ich selbst habe es diese Woche nur beim Frühstück geschafft, ein Foto zu machen:


Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...