Mittwoch, 1. Februar 2012
21-Day Yoga-Challenge - das Fazit
21 Tage Yoga-Challenge sind vorbei. Davon habe ich an 15 Tagen Yoga praktiziert (und natürlich vegetarisch gegessen) - ein recht guter Schnitt, wie ich finde. Und ganz unambitioniert :-) Und was hat das jetzt mit mir gemacht? Bin ich ein besserer Mensch? Bin ich ein besserer Yogi? Habe ich mein Bewusstsein erweitert?
Körperlich merke ich zumindest keine Veränderung, muss ich sagen. Das ist mit 15-minütigen Yoga-Übungen aber vielleicht auch gar nicht möglich (bzw. mit dieser Challenge gar nicht angetrebt). Das Yoga Journal selbst beschreibt diese Challenge als etwas, dass dein Yoga-Training, deinen Körper und deinen Geist verändern soll. Nun ja, ich glaube die tägliche Auseinandersetzung mit dem Fokus der E-Mail und den Tipps hat sich ein Mini-Wandel vollzogen, aber ob sich jetzt alles verändert hat...?
Zumindest glaube ich, dass es mir mittlerweile leichter fällt, Zeit für Yoga zu finden. Auch wenn es nur abends 15 Minuten sind, um vom Arbeitsalltag abzuschalten oder morgens, um aufzuwachen und energetisch in das Wochenende starten zu können... Vielleicht bin ich sogar etwas ausgeglichener als zuvor...
Der jeweils unterschiedliche Tagesansatz der Challenge (mal stärkend am Morgen, mal regenerierend für die Mittagspause, manchmal sogar lustig und vor allem immer entspannend) emfpand ich als sehr gelungen, da er mich immer wieder neugierig auf die Matte zog.
Und wie geht es jetzt weiter? Seit dem letzten Tag der Challenge sind bereits zwei weitere Tage vergangen, an denen ich wiederum nicht auf der Yoga-Matte war. Allerdings teils Krankheitsbedingt. Auf jeden Fall werde ich weitermachen. Zum Glück sind die Online-Videos der Challenge (noch) online abrufbar - also werde ich ab und an damit weiter machen. (Ich glaube übrigens, man kann sich außerdem zu jeder Zeit bei dieser Challenge anmelden!?) Und natürlich werde ich weiterhin im Yoga-Kurs teilnehmen. Denn der Gedanke, den ich bereits in der zweiten Woche der Challenge verspürte, dass eben immer nur 15 Minuten nicht ausreichen, hat sich gefestigt. Und so genieße ich die wöchentlichen 90 Minuten Yoga-Kurs umso mehr...
Namasté.
Labels:
Yoga
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