Sonntag, 11. November 2012

Handfeste Stärkung in der Leipziger Vleischerei

Da wir nach einer Staubelasteten, fünfstündigen Fahrt genau kurz nach der Mittagszeit in Leipzig landeten, suchten wir zu allererst die Vleischerei in Plagwitz (Zschochersche Straße) auf. Da hatten wir ja noch keine Ahnung, dass wir uns vor allem in den Vierteln Plagwitz und Connewitz aufhalten würden...

Wir parkten etwas von der Vleischerei entfernt und als wir dann vor dem Eckgebäude standen, offenbarte sich uns ein - nun ja - markanter Eingang. Das sah schon ziemlich nach Punkrock'n'Roll aus!

Als wir eintraten konnte ich mir die nächtlichen Party's in diesem Späti schon richtig gut vorstellen... Zur Auswahl stand jede Menge "lekker Ezzen" wie Vöner, Bürger, Gyros, Currywürst, Thüringer, Steäl und Fritten sowie diverse Soßen wie Kräuter, Knoblauch, Hummus, Curry, Mayonnaise, Remoulade und Ketchup. Wir wählten nen einfachen Vöner mit Currysauce und waren danach pappsatt. Das Sojafleisch war schön würzig und bissfest, aber nicht zu zäh, also genau richtig und das Gemüse frisch.
Nur der penetrante Frittengeruch, der anschließend in unseren Klamotten noch ewig hin, nervte etwas. Aber das würde mich nicht davon abhalten, beim nächsten Leipzigbesuch dort wieder für eine Stärkung zu stoppen.

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