Quelle: @Peace Zentrum, München |
Der Kurs bestand aus zwei Teilen. Im ersten - dem Yin - gingen wir in Asansas und hielten diese Positionen jeweils drei Minuten. Das klingt ganz gemütlich, ist es aber überhaupt nicht. Der Satz, den ich in Kalifornien bei Purusha Yoga, San Francisco, das erste Mal hörte, kam mir hierbei in Erinnerung: "Don't push it. Let the pose come to you." Ruhe. Grenzen. Anspannung und Erholung.
Im zweiten Teil des Kurses - Yang - wurde es dynamischer. Hier führten wir (ähnlich wie ich es beim Vinyasa-Kurs bei Yoga Soup, Santa Barbara, erlebt hatte) bestimmte Bewegungsabfolgen in Zusammenhang mit der Atembewegung durch. Und ich bemerkte, wie der Yin-Teil des Workshops bereits in meinem Körper etwas verändert hatte (oder die Yoga-Stunden in Kalifornien...).
Im Nachhinein spüre ich auf jeden Fall diesen Workshop und freue mich bereits jetzt auf den bevorstehenden Kurs mit Katja!
Quelle: Yoga am Sendlinger Tor |
The workshop consisted two parts. During the first - Yin - we went into Asansas and hold them each for three minutes. This sounds pretty relaxing but it wasn't. The saying, that I got to know at Purusha Yoga in San Francisco, came back into my mind: "Don't push it. Let the pose come to you." Silence. Stillness. Physical limits. Exertion and relaxation.
It got more dynamic during the second part - Yang. There we fulfilled (similar to what I experienced at the Vinyasa Class at Yoga Soup, Santa Barbara) certain poses and each of them connected to our breath. And I noticed, that the Yin-part of this workshop already made a difference to my body (or those yoga-classes I participated in in California...).
In retrospect I definetly feel this workshop in my muscles and bones and am already looking forward to my next class with Katja!
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