But back to the Natural Cafe. What's quite nice about it and what makes it more laid-back is the fact, that you go and order your menu at the cashiers and then look for a seat and wait for your healthy food to be delivered to your table. For my vegan day I ordered the so-called "Yogi Special", which is made with Tofu, sauteed in ginger-soy sauce and served with brown rice as well as salad with miso-dressing (for $7.99). My boyfriend ordered pasta "Mighty Marinara" with salad and garlic bread ($8.49).
We got a table right at the big windows (which were opened due to the sunny weather), so it felt like seating outside. It was a pleasure to see these (for european standards) normal sizes of the dishes. The tofu was soft and tender and slightly ginger-tasty.
On their website it says, that the Natural Café "is focused on using fresh, regional ingredients to create healthy and delicious food" and I would say the latter they accomplish quite well.
Vorweg besuchten wir die Santa Barbara Mission |
Es wurde mal wieder Zeit für den nächsten Vegan-Tag! Und the Natural Cafe in Santa Barbara war genau das richtige "Restaurant" hierfür. Als wir mittags dort eintrafen, waren wir bei weitem nicht die einzigen. Und so stellten wir wieder einmal fest, dass gesunde, natürliche Küche im heutigen Amerika (zumindest an Ost- und Westküste) den bisher allgemein gültigen Vorwurf, Amerikaner ernähren sich nur von Fast-Food, widerlegt.
Aber zurück zum Natural Cafe. Nett daran ist das gemütliche, unabhängige System. Man bestellt sein Essen einfach an der Kasse, sucht sich einen Tisch und wartet dann darauf. Keine steife Bedienung, keine Sitzvorschriften. Für meinen veganen Tag bestellte ich das "Yogi Special", bestehend aus in Ingwer-Soya-Soße angebratenem Tofu, Reis und Salad mit Miso-Dressing (für $7,99). Mein Freund wählte Pasta "Mighty Marinara" (Nudeln mit Tomatensoße, Salad und Knoblauchbrot für $8,49).
Wir entschieden uns für einen Tisch direkt bei den großen Fenstern (die aufgrund des sonnigen Wetters sperrangelweit geöffnet waren), so fühlte es sich an, als säßen wir draussen. Ebenfalls sehr angenehm waren die (für europäische Verhältnisse) normalen Portionsgrößen. Dazu war der Tofu sehr zart, weich (und überhaupt nicht gummiartig) und schmeckte nur ganz leicht nach Soya-Ingwer. Auf der Website vom Natural Cafe steht, dass sie sich darauf konzentrieren frische, regionale Zutaten zu verwenden, um daraus gesundes und leckeres Essen zu kreieren - letzteres gelingt ihnen auf jeden Fall, würde ich sagen.
Im Anschluss ging's mal wieder zum Baseball... |
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