Die liebe Carola von twoodledrum veranstaltet dieses Jahr wieder einen ganz tollen Adventskalender - bestimmt habt ihr schon davon gelesen! Unter dem Motto "Geschenke aus der Küche" gibt es ganz viele Gastbeiträge auf ihrem Blog.
Hinter dem heutigen Türchen findet ihr mein Geschenk aus der Küche - eine Maronen-Trüffel-Suppe mit der ich meiner Mama hoffentlich etwas Arbeit abnehmen kann am zweiten Weihnachtsfeiertag ;-)
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Montag, 22. Dezember 2014
Sonntag, 30. November 2014
In der Weihnachtsbäckerei - Vegane Plätzchen
Während die veganen Vanillekipferl im Kühlschrank eine Stunde ruhten, machte ich mich an die nächsten Plätzchen. Und zwar sollte es etwas mit Schokolade sein. Dafür wählten wir zwei Varianten: Vegane Schokoplätzchen aus Schokoteig und Mürbeteigplätzchen, die mit Schokokuvertüre überzogen werden sollten.
Ich wusste nicht so recht wie der Schokoteig werden würde und habe letztendlich mit einer Spritztülle gleichmäßige Klekse aufs Backblech gemacht, die dann etwas zerlaufen und schließlich zu runden Plätzchen gebacken sind. Diese tauchten wir dann nach dem Abkühlen in Zartbitterkuvertüre und fertig waren die Schokoplätzchen. Das Originalrezept für den Schokoteig stammt wieder aus dem veganen Backbuch »Von Christstollen bis Zimtstern« von Roland Rauter. Ich bin nicht ganz zufrieden damit, wie die Plätzchen letztendlich geworden sind - da muss ich noch am Rezept für ich Pfeilen. Deswegen gibt es für die Schokolplätzchen hier erstmal nur Bilder :-)
Aber der Mürbeteig für die "einfachen" Plätzchen ist sehr gut geworden und wurde auch schon mehrfach gelobt. Dabei handelt es sich um einen einfachen Mürbeteig aus Dinkelmehl. Dieser muss zwei Stunden ruhen und wird dann ausgestochen. Wenn die Plätzchen dann abgekühlt sind, werden sie noch in Schokolade getunkt. Aber seht unten einfach das gesamte Rezept! Und jetzt: Einen schönen ersten Advent euch!
Vegane Plätzchen
Zutaten (für 2-3 Bleche)
- 250g Dinkelmehl
- 150g Alsan
- 100g Rohrohrzucker
- 3 EL Reisdrink
- 1 Prise Salz
- 1 Msp Weinsteinbackpulver
- 50g Schokokuvertüre
- etwas Mehl zum Ausrollen
Zubereitung
Mehl in eine große Schüssel sieben. Alsan, Zucker, Reisdrink, Salz, Talganz und Backpulver hinzufügen und mit einem Handrührgerät zu einem kalten Teig verarbeiten. Den Teig in Frischhaltefolie gehüllt für zwei Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
Anschließend auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, ggf. noch etwas Mehl hinein arbeiten, wenn der Teig zu klebrig ist und gewünschte Formen ausstechen. Auf einem mit Backpapier belegten Backblech im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 10 Minuten backen (Ober- Unterhitze) - sie sollten nicht zu dunkel werden. Dann die Plätzchen abkühlen lassen.
Währenddessen im Wasserbad die Schokolade schmelzen und die Plätzchen darin eintauchen und nach Wünschen weiter dekorieren.
Ich wusste nicht so recht wie der Schokoteig werden würde und habe letztendlich mit einer Spritztülle gleichmäßige Klekse aufs Backblech gemacht, die dann etwas zerlaufen und schließlich zu runden Plätzchen gebacken sind. Diese tauchten wir dann nach dem Abkühlen in Zartbitterkuvertüre und fertig waren die Schokoplätzchen. Das Originalrezept für den Schokoteig stammt wieder aus dem veganen Backbuch »Von Christstollen bis Zimtstern« von Roland Rauter. Ich bin nicht ganz zufrieden damit, wie die Plätzchen letztendlich geworden sind - da muss ich noch am Rezept für ich Pfeilen. Deswegen gibt es für die Schokolplätzchen hier erstmal nur Bilder :-)
Aber der Mürbeteig für die "einfachen" Plätzchen ist sehr gut geworden und wurde auch schon mehrfach gelobt. Dabei handelt es sich um einen einfachen Mürbeteig aus Dinkelmehl. Dieser muss zwei Stunden ruhen und wird dann ausgestochen. Wenn die Plätzchen dann abgekühlt sind, werden sie noch in Schokolade getunkt. Aber seht unten einfach das gesamte Rezept! Und jetzt: Einen schönen ersten Advent euch!
Vegane Plätzchen
Zutaten (für 2-3 Bleche)
- 250g Dinkelmehl
- 150g Alsan
- 100g Rohrohrzucker
- 3 EL Reisdrink
- 1 Prise Salz
- 1 Msp Weinsteinbackpulver
- 50g Schokokuvertüre
- etwas Mehl zum Ausrollen
Zubereitung
Mehl in eine große Schüssel sieben. Alsan, Zucker, Reisdrink, Salz, Talganz und Backpulver hinzufügen und mit einem Handrührgerät zu einem kalten Teig verarbeiten. Den Teig in Frischhaltefolie gehüllt für zwei Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
Anschließend auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, ggf. noch etwas Mehl hinein arbeiten, wenn der Teig zu klebrig ist und gewünschte Formen ausstechen. Auf einem mit Backpapier belegten Backblech im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 10 Minuten backen (Ober- Unterhitze) - sie sollten nicht zu dunkel werden. Dann die Plätzchen abkühlen lassen.
Währenddessen im Wasserbad die Schokolade schmelzen und die Plätzchen darin eintauchen und nach Wünschen weiter dekorieren.
Mittwoch, 26. November 2014
Vegane Vanillekipferl
Bei uns hat die Weihnachtsbäckerei bereits begonnen. Da mein Freund nächstes Wochenende Geburtstag hat, wollte ich die Plätzchenbäckerei schon geschafft haben und so wurde unsere Küche am vergangenen Sonntag in eine Zuckerbäckerei verwandelt - den Anfang machten Vanillekipferl - vegan natürlich. Es duftete den ganzen Tag nach Süßem und am Abend musste ich unbedingt mal an die frische Luft. Aber jetzt sind drei Sorten Plätzchen wohl verstaut in den Kekskisten und das erste Adventswochenende (und »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel«) können kommen! ;-)
Mein Freund und ich durften jeder ein Plätzchenrezept aussuchen - er entschied sich für Vanillekipferl. Das Originalrezept stammt aus »Von Christstollen bis Zimtstern« (Roland Rauter, Schirner Verlag), welches ich für die vegane Weihnachtsbäckerei echt empfehlen kann.
Ich habe das Rezept aber ein klein wenig umgewandelt und vor allem muss ich auch noch dran Pfeilen - meine Vanillekipferl sind etwas "zerlaufen".
Vegane Vanillekipferl
Zutaten (für 1 Blech)
- 200g Alsan (Zimmertemperatur)
- 250g Weizenmehl
- 80g geriebene Mandeln
- 140g Puderzucker
- 3 Pck. Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- evtl. etwas zusätzliches Mehl
Zubereitung
Alsan in kleinen Flocken in eine große Schüssel zusammen mit 70gPuderzucker geben und mit dem Rührbesen eines Handrührgerätes verquirlen. Dann das Mehl in die Schüssel sieben, 1 Päckchen Vanillezucker, Salz und geriebene Mandeln ebenfalls dazugeben und alles zu einem Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie im Kühlschrank etwa eine Stunde ruhen lassen.
In der Zwischenzeit die restlichen 70g Puderzucker mit 2 Pck. Vanillezucker vermischen und beiseite stellen.
Den Ofen auf 180°C (Ober- Unterhitze) vorheizen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche (oder Silikonmatte) ausrollen. Wenn er sehr klebrig ist, einfach noch etwas Mehl dazu geben. Den Teig zu einer Rolle ausrollen und gleich große Stücke abteilen. Diese mit den Händen zu Kipferl formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Im vorgeheizten Ofen ca. 15 Minuten backen (sie sollen nicht zu dunkel werden). Nach dem Backen die Kipferl mit der Puderzuckermischung besieben.
So und hier für alle Interessierten die Sendezeiten vom besten Weihnachtsfilm ever:
Mein Freund und ich durften jeder ein Plätzchenrezept aussuchen - er entschied sich für Vanillekipferl. Das Originalrezept stammt aus »Von Christstollen bis Zimtstern« (Roland Rauter, Schirner Verlag), welches ich für die vegane Weihnachtsbäckerei echt empfehlen kann.
Ich habe das Rezept aber ein klein wenig umgewandelt und vor allem muss ich auch noch dran Pfeilen - meine Vanillekipferl sind etwas "zerlaufen".
Vegane Vanillekipferl
Zutaten (für 1 Blech)
- 200g Alsan (Zimmertemperatur)
- 250g Weizenmehl
- 80g geriebene Mandeln
- 140g Puderzucker
- 3 Pck. Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- evtl. etwas zusätzliches Mehl
Zubereitung
Alsan in kleinen Flocken in eine große Schüssel zusammen mit 70gPuderzucker geben und mit dem Rührbesen eines Handrührgerätes verquirlen. Dann das Mehl in die Schüssel sieben, 1 Päckchen Vanillezucker, Salz und geriebene Mandeln ebenfalls dazugeben und alles zu einem Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie im Kühlschrank etwa eine Stunde ruhen lassen.
In der Zwischenzeit die restlichen 70g Puderzucker mit 2 Pck. Vanillezucker vermischen und beiseite stellen.
Den Ofen auf 180°C (Ober- Unterhitze) vorheizen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche (oder Silikonmatte) ausrollen. Wenn er sehr klebrig ist, einfach noch etwas Mehl dazu geben. Den Teig zu einer Rolle ausrollen und gleich große Stücke abteilen. Diese mit den Händen zu Kipferl formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Im vorgeheizten Ofen ca. 15 Minuten backen (sie sollen nicht zu dunkel werden). Nach dem Backen die Kipferl mit der Puderzuckermischung besieben.
So und hier für alle Interessierten die Sendezeiten vom besten Weihnachtsfilm ever:
Sonntag, 1. Dezember 2013
It's that time of the year again...
"Schenken heißt, jemandem etwas geben, was man am liebsten selbst behalten möchte."
Diesen schönen Satz las ich auf Utopia und finde ihn wirklich passend. Denn ich vermute, dass wir alle gerade darüber nachdenken, was man seinen Liebsten denn nun schenken kann.
Und in ziemlich genau 23 Tagen ist schon wieder Weihnachten! Wer hätte das gedacht... ich jedenfalls nicht! Und schon kommt man wieder in Stress - was schenke ich? Was wünsche ich mir selbst? Ich beispielsweise habe mir ein KoK-Abo gewünscht, aber sonst... sonst wünsche ich mir Zeit.
Wer noch Tipps für Geschenke (oder eigene Wünsche) sucht, wird vielleicht hier fündig:
Diesen schönen Satz las ich auf Utopia und finde ihn wirklich passend. Denn ich vermute, dass wir alle gerade darüber nachdenken, was man seinen Liebsten denn nun schenken kann.
Und in ziemlich genau 23 Tagen ist schon wieder Weihnachten! Wer hätte das gedacht... ich jedenfalls nicht! Und schon kommt man wieder in Stress - was schenke ich? Was wünsche ich mir selbst? Ich beispielsweise habe mir ein KoK-Abo gewünscht, aber sonst... sonst wünsche ich mir Zeit.
Wer noch Tipps für Geschenke (oder eigene Wünsche) sucht, wird vielleicht hier fündig:
- Utopia zeigt, wie man Weihnachtsgeschenke auch schön selbst machen kann (klick)
- Weitere DIY-Anleitungen gibt es auf dem dawanda-blog (klick)
- Wer nicht selbst basteln, stricken oder nähen kann, kann auch mit einem gekauften Shirt ein Statement setzen. EcoFashion für den grünen Lebensstil gibt es beispielsweise im Avocadostore (klick), bei ArmedAngels (klick), im Dear Goods (klick), bei bleed (klick), bei glore (klick) und noch vielen mehr, wenn man genau hinschaut.
- Das Klimasparbuch verrät für acht deutsche Regionen, wo man dort am klima-schonensten einkaufen kann - und man spart auch etwas Geld dabei (klick)
- Bei Save the Children kann man beispielsweise
ein Huhneinen Satz Schulbücher oder Moskitonetze schenken (klick) - Oder man kann einfach einen Baum pflanzen lassen (klick)
- Bei myOma wird nicht nur der Beschenkte glücklich - die Oma's freuen sich auch über ihre eigene Betätigung - und man kann auch nach Baumwolle filtern (klick)
- Mehrere Anbieter gibt es, bei denen man ein Stück Regenwald schenken kann - beispielsweise die Borneo Orang Utan Survival Foundation BOS (klick) und Rettet den Regenwald e.V. (klick)
- Naturschutz als Geschenk gibt es natürlich auch beim WWF (klick)
- Und last but not Least: Tierschutz! Bei Peta gibt es beispielsweise die HelpCard (klick) und Gnadenhöfe wie das Gut Aiderbichl freuen sich immer über neue Patenschaften (klick)
Und jetzt wünsche ich euch eine ruhige Vorweihnachtszeit!
Sonntag, 30. Dezember 2012
Vegan Wednesday - Last but not Least in 2012
Vegan Wednesday - der Letzte 2012 - lag genau auf dem zweiten Weihnachtsfeiertag. Und diesen wurden wir zum Mittag zu den Schwiegereltern in spe eingeladen. Die Mama meines Freundes hat sich mächtig ins Zeug gelegt und das dreigängige Menü war sogar besser als das, was wir am ersten Feiertag im Restaurant serviert bekamen! Bei so viel Aufwand, Mühe und Recherche hab ich immer ein schlechtes Gewissen, als Sonderling so viele Extras einfordern zu müssen... geht euch das auch so??? Ich weiß immer gar nicht, wie ich mich am besten bedanken kann für so viel Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme - vor allem wenn es auch noch soooo lecker schmeckt!
Aber zurück zum Essen - das wie gesagt toootal lecker war!
Als Vorspeise gab es einen lauwarmen, aber trotzdem noch knackigen Rote Beete Salat mit Orangen, Zwiebeln und einer Senf-Soße. Yummy...
Der war schon schön aromatisch und diese Mischung aus Orangen und Zwiebeln war überraschend passend, obwohl wir wohl vorher alle etwas skeptisch waren, als wir diese Kombination hörten.
Auch die Farbe war natürlich total niedlich - schön rot-pink - ein richtiger Mädchensalat, könnte man sagen.
Der Hauptgang hieß laut Rezept (seine Mama hatte extra alles im Internet recherchiert) eigentlich "Spinatstrudel", aber sie verwandelte es in einen Grünkohlauflauf, eingepackt in einen Filoteig. Während der Auflauf im Ofen garte, hatte die Mama zwar Angst, dass er nach nichts schmecken (weil ja "nur" Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Räuchertofu sowie Salz und Pfeffer im Grünkohl waren) und total trocken sein würde (der Grünkohl war zwischen zwei Lagen Filoteig geparkt), aber diese Sorgen waren völlig umsonst. Der Auflauf (oder ist das dann doch ein Strudel?) war total saftig und aromatisch-würzig.
Das Ganze wurde dann noch getoppt von einer in einem Nelken-Zimt-Sud gegarten Birne mit Vanille-Orangen-Soße. Ich glaube mehr brauch ich dazu gar nicht sagen. ;-)
Ach ja und am Abend (weil ich den ganzen Nachmittag unterwegs war) gab es noch frische Erdbeer-Himbeer-Torte... Das Foto ist leider unscharf geworden, aber es war halt ein Obstboden, bedeckt mit Vanillepudding und darauf frische Erdbeeren und selbstgemachte Himbeermarmelade und oben auf dann der klassische Tortenguss - alles vegan.
Rote Beete-Salat
Zutaten (für 4 Personen als Vorspeise)
- 2 Blutorangen
- 500g Rote Beete
- 1 Zwiebel
- 2 EL Petersilie
- Salz, Pfeffer
Dressing
- 1 TL Senf
- 4 EL Walnussöl
- 3 EL Balsamico Essig
Zubereitung
Rote Beete würfeln, Orange filetieren. Zwiebel in etwas Öl glasig dünsten und dann Rote Beete und Orange kurz in die Pfanne dazu und mit Salz und Pfeffer etwas würzen. Die Zutaten für das Dressing verquirlen und vor dem Servieren zum noch lauwarmen Salat geben.
Filoteig mit Grünkohlfüllung
Zutaten (für 4-6 Personen)
- 1 Pck. Filoteig (Yufkateig)
- Grünkohl (TK)
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 250g Räuchertofu
- Salz, Pfeffer
- 5-6 Kirschtomaten
Zubereitung
Für die Füllung Grünkohl auftauen lassen. Zwiebel und Knoblauch schälen, klein hacken und zum Grünkohl geben. Räuchertofu würfeln und ebenfalls unterheben. Kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Ca. 8 Filo-Platten in eine Auflaufform legen, alle Platten müssen mit Öl bepinselt werden. Grünkohl einfüllen. Kirschtomaten halbieren und über dem Grünkohl verteilen. Drei Platten obenauf und noch mal bepinseln und mit groben Kräutersalz bestreuen. Überlappende Ecken in die Mitte schlagen. Bei 180°C ca. 35-40 Minuten backen.
Gewürzbirne
Zutaten (für 4 Personen)
- 4 Birnen
- 5 Nelken
- 2 Zimtstangen
- 1 Zitrone (in Scheiben geschnitten)
- 200g Zucker
- 500ml Wasser
Soße
- 200g Zartbitterschokolade
- 250ml Sojasahne
Zubereitung
Einen Sud aus Wasser, Zucker, Zitrone, Zimt und Nelken aufkochen lassen, bis der Zucker aufgelöst ist. Topf vom Herd nehmen und die Birnenhälften hinein legen und für 10 Minuten ziehen lassen.
Für die Soße Schokolade im Wasserbad schmelzen lassen und Sojasahne unterrühren. Vor dem Servieren über die Birnen geben und ggf. mit gehackten Pistazien dekorieren.
Aber zurück zum Essen - das wie gesagt toootal lecker war!
Als Vorspeise gab es einen lauwarmen, aber trotzdem noch knackigen Rote Beete Salat mit Orangen, Zwiebeln und einer Senf-Soße. Yummy...
Der war schon schön aromatisch und diese Mischung aus Orangen und Zwiebeln war überraschend passend, obwohl wir wohl vorher alle etwas skeptisch waren, als wir diese Kombination hörten.
Auch die Farbe war natürlich total niedlich - schön rot-pink - ein richtiger Mädchensalat, könnte man sagen.
Das Ganze wurde dann noch getoppt von einer in einem Nelken-Zimt-Sud gegarten Birne mit Vanille-Orangen-Soße. Ich glaube mehr brauch ich dazu gar nicht sagen. ;-)
Ach ja und am Abend (weil ich den ganzen Nachmittag unterwegs war) gab es noch frische Erdbeer-Himbeer-Torte... Das Foto ist leider unscharf geworden, aber es war halt ein Obstboden, bedeckt mit Vanillepudding und darauf frische Erdbeeren und selbstgemachte Himbeermarmelade und oben auf dann der klassische Tortenguss - alles vegan.
Rote Beete-Salat
Zutaten (für 4 Personen als Vorspeise)
- 2 Blutorangen
- 500g Rote Beete
- 1 Zwiebel
- 2 EL Petersilie
- Salz, Pfeffer
Dressing
- 1 TL Senf
- 4 EL Walnussöl
- 3 EL Balsamico Essig
Zubereitung
Rote Beete würfeln, Orange filetieren. Zwiebel in etwas Öl glasig dünsten und dann Rote Beete und Orange kurz in die Pfanne dazu und mit Salz und Pfeffer etwas würzen. Die Zutaten für das Dressing verquirlen und vor dem Servieren zum noch lauwarmen Salat geben.
Filoteig mit Grünkohlfüllung
Zutaten (für 4-6 Personen)
- 1 Pck. Filoteig (Yufkateig)
- Grünkohl (TK)
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 250g Räuchertofu
- Salz, Pfeffer
- 5-6 Kirschtomaten
Zubereitung
Für die Füllung Grünkohl auftauen lassen. Zwiebel und Knoblauch schälen, klein hacken und zum Grünkohl geben. Räuchertofu würfeln und ebenfalls unterheben. Kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Ca. 8 Filo-Platten in eine Auflaufform legen, alle Platten müssen mit Öl bepinselt werden. Grünkohl einfüllen. Kirschtomaten halbieren und über dem Grünkohl verteilen. Drei Platten obenauf und noch mal bepinseln und mit groben Kräutersalz bestreuen. Überlappende Ecken in die Mitte schlagen. Bei 180°C ca. 35-40 Minuten backen.
Gewürzbirne
Zutaten (für 4 Personen)
- 4 Birnen
- 5 Nelken
- 2 Zimtstangen
- 1 Zitrone (in Scheiben geschnitten)
- 200g Zucker
- 500ml Wasser
Soße
- 200g Zartbitterschokolade
- 250ml Sojasahne
Zubereitung
Einen Sud aus Wasser, Zucker, Zitrone, Zimt und Nelken aufkochen lassen, bis der Zucker aufgelöst ist. Topf vom Herd nehmen und die Birnenhälften hinein legen und für 10 Minuten ziehen lassen.
Für die Soße Schokolade im Wasserbad schmelzen lassen und Sojasahne unterrühren. Vor dem Servieren über die Birnen geben und ggf. mit gehackten Pistazien dekorieren.
Samstag, 29. Dezember 2012
Vegan unterwegs am 1. Weihnachtsfeiertag
Nach unserem veganen Menü am Heiligabend ließen wir die Küche am ersten Weihnachtsfeiertag ruhen und aßen auswärts. Das nächstgelegene Restaurant, das laut vebu-Restaurant-Suche auch vegane Speisen anbietet, ist allerdings 79,7km entfernt... Also riefen unsere lieben Eltern in diversen Restaurants an und fragten nach veganen Optionen. Oft kam da die Gegenfrage, was denn genau "vegan" bedeuten würde... :-(
Dann brachten wir uns ins Spiel und erwähnten das Restaurant Berlin - schließlich wurde uns bei unserem ersten Besuch gesagt, dass bei rechtzeitiger Anmeldung weitere vegane Optionen überlegt würden. Gesagt getan und schon saßen wir mit zwei angemeldeten veganen Hauptgerichten am ersten Weihnachtsfeiertag nach einer ausgiebigen Bowling-Runde im Berlin.
Vorweg genossen wir (mal wieder) Bruschetta (immer wieder köstlich...) und dann bekamen mein Freund und ich ein Curry mit Tofu-Geschnetzeltem, Pilzen und Paprika und dazu Reis.
Erst dachte ich "wow, das sieht ganz schön wenig aus auf dem Teller", aber zu früh gedacht! Die Portion war genau richtig und ich im Anschluss angenehm satt, ohne voll zu sein. Strike! Das Curry war mild gewürzt mit einer leichten Kumin-Note (indisches Curry, nehm ich an, also es war zumindest gar nicht scharf, wie ich es vom Thai-Curry gewohnt bin).
Mein Freund bestellte sich zum Nachtisch Bratapfel, gefüllt mit Topfencreme. Ich fragte an, ob es möglich wäre, den Apfel ohne Füllung zu bekommen, aber leider waren sie alle schon vorbereitet. War ja eh satt und hatte den Abend zuvor schon einen leckeren Bratapfel, dachte ich mir.
Alles in allem war es lecker und reichlich, aber nicht gerade festlich - aber muss es denn immer Roulade oder Braten sein? Wer schreibt das eigentlich vor? Ich glaube wir genossen es alle, einmal mal raus aus den vier Wänden zu sein und nicht kochen / abwaschen zu müssen - und Genießen ist ja etwas Wichtiges an den Feiertagen...
Dann brachten wir uns ins Spiel und erwähnten das Restaurant Berlin - schließlich wurde uns bei unserem ersten Besuch gesagt, dass bei rechtzeitiger Anmeldung weitere vegane Optionen überlegt würden. Gesagt getan und schon saßen wir mit zwei angemeldeten veganen Hauptgerichten am ersten Weihnachtsfeiertag nach einer ausgiebigen Bowling-Runde im Berlin.
Vorweg genossen wir (mal wieder) Bruschetta (immer wieder köstlich...) und dann bekamen mein Freund und ich ein Curry mit Tofu-Geschnetzeltem, Pilzen und Paprika und dazu Reis.
Erst dachte ich "wow, das sieht ganz schön wenig aus auf dem Teller", aber zu früh gedacht! Die Portion war genau richtig und ich im Anschluss angenehm satt, ohne voll zu sein. Strike! Das Curry war mild gewürzt mit einer leichten Kumin-Note (indisches Curry, nehm ich an, also es war zumindest gar nicht scharf, wie ich es vom Thai-Curry gewohnt bin).
Mein Freund bestellte sich zum Nachtisch Bratapfel, gefüllt mit Topfencreme. Ich fragte an, ob es möglich wäre, den Apfel ohne Füllung zu bekommen, aber leider waren sie alle schon vorbereitet. War ja eh satt und hatte den Abend zuvor schon einen leckeren Bratapfel, dachte ich mir.
Alles in allem war es lecker und reichlich, aber nicht gerade festlich - aber muss es denn immer Roulade oder Braten sein? Wer schreibt das eigentlich vor? Ich glaube wir genossen es alle, einmal mal raus aus den vier Wänden zu sein und nicht kochen / abwaschen zu müssen - und Genießen ist ja etwas Wichtiges an den Feiertagen...
Montag, 24. Dezember 2012
Projekt Stollen, die Zweite
Den ersten Stollen, den ich überhaupt je gebacken (und genossen) habe, konnte man hinter dem 16. Adventskalendertürchen bei Carola auf twoodledrum erblicken.
Da alle (mich eingeschlossen) ziemlich angetan von diesem saftigen, frischen (und veganen!) Anti-Rosinen-Stollen waren, beschloss ich mich dazu, noch einmal die Prozedur des Stollenbackens zu durchlaufen. Dieses Mal mit einer paar Änderungen der vorherigen Rezeptur - vor allem aber wieder vegan und ohne Rosinen! Wie diese Stollen schmecken, kann ich leider (noch) nicht sagen, da sich einige liebe Freunde und Familienmitglieder am heutigen Weihnachtstag als Geschenk darüber freuen dürfen, aber so bald ich Feedback bekomme, lasse ich es euch wissen!
In diesem Sinne euch allen: Frohe Weihnacht - Merry Christmas!
mucveg-Stollen no.2
Zutaten (für 4 ausreichend große Stollen)
- 220ml Sojamilch
- 60g frische Hefe
- 750g Weizenmehl
- 250g Margarine
- 120g Puderzucker
- 2 EL Ingwer-Marmelade
- 1 Päck. geriebene Zitronenschale
- 1/2 TL gemahlener Kardamon
- 1 Prise Salz
- 100g getrocknete Sauerkirschen
- 80g getrocknete Datteln, klein gehackt
- 150g Orangeat
- je 50g Haselnüsse und Mandeln (ganz)
- 3 x je 3 EL Margarine
- 100g Puderzucker
- bei Bedarf Amaretto
Zubereitung
Wer's mag, kann die Sauerkirschen in Amaretto zu Beginn (oder ein paar Stunden vorher) einlegen. Die Sojamilch ganz kurz erwärmen und die Hefe darin auflösen und 10 Minuten gehen lassen. In einer großen Schüssel Mehl, Margarine, Puderzucker, Ingwermarmelade, Zitronenschale, Kardamon, Salz zusammen mit der Hefemischung zu einem glatten Teig verarbeiten (entweder mit den Händen, in der Küchenmaschine oder mit den Knethacken des Handrührgerätes). Anschließend den Teig 10 Minuten gut kneten (lassen).
Die Sauerkirschen abtropfen lassen und zusammen mit den klein geschnittenen Datteln, Orangeat, Mandeln und Nüssen unter den Teig geben, noch einmal kurz durchkneten und den Teig vierteln. Drei EL Margarine kurz in der Mikrowelle schmelzen lassen. Ein Viertel des Teiges ca. 2-3 cm dick ausrollen, mit Margarine einpinseln und die eine Seite des Teiges über ca. 2/3 des Teiges drüber schlagen und den Stollen mit den Händen in die gewünschte Form bringen. Mit dem Rest des Teiges genauso verfahren und die vier Stollen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. eine halbe Stunde gehen lassen.
Den Ofen auf 170°C vorheizen. Die Stollen vor dem Backen erneut mit zerlassener Margarine einpinseln und ca. 40 Minuten backen lassen bis sie hellbraun sind. Anschließend wieder mit zerlassener Margarine einpinseln und abschließend mit Puderzucker bestäuben.
Da alle (mich eingeschlossen) ziemlich angetan von diesem saftigen, frischen (und veganen!) Anti-Rosinen-Stollen waren, beschloss ich mich dazu, noch einmal die Prozedur des Stollenbackens zu durchlaufen. Dieses Mal mit einer paar Änderungen der vorherigen Rezeptur - vor allem aber wieder vegan und ohne Rosinen! Wie diese Stollen schmecken, kann ich leider (noch) nicht sagen, da sich einige liebe Freunde und Familienmitglieder am heutigen Weihnachtstag als Geschenk darüber freuen dürfen, aber so bald ich Feedback bekomme, lasse ich es euch wissen!
In diesem Sinne euch allen: Frohe Weihnacht - Merry Christmas!
mucveg-Stollen no.2
Zutaten (für 4 ausreichend große Stollen)
- 220ml Sojamilch
- 60g frische Hefe
- 750g Weizenmehl
- 250g Margarine
- 120g Puderzucker
- 2 EL Ingwer-Marmelade
- 1 Päck. geriebene Zitronenschale
- 1/2 TL gemahlener Kardamon
- 1 Prise Salz
- 100g getrocknete Sauerkirschen
- 80g getrocknete Datteln, klein gehackt
- 150g Orangeat
- je 50g Haselnüsse und Mandeln (ganz)
- 3 x je 3 EL Margarine
- 100g Puderzucker
- bei Bedarf Amaretto
Zubereitung
Wer's mag, kann die Sauerkirschen in Amaretto zu Beginn (oder ein paar Stunden vorher) einlegen. Die Sojamilch ganz kurz erwärmen und die Hefe darin auflösen und 10 Minuten gehen lassen. In einer großen Schüssel Mehl, Margarine, Puderzucker, Ingwermarmelade, Zitronenschale, Kardamon, Salz zusammen mit der Hefemischung zu einem glatten Teig verarbeiten (entweder mit den Händen, in der Küchenmaschine oder mit den Knethacken des Handrührgerätes). Anschließend den Teig 10 Minuten gut kneten (lassen).
Die Sauerkirschen abtropfen lassen und zusammen mit den klein geschnittenen Datteln, Orangeat, Mandeln und Nüssen unter den Teig geben, noch einmal kurz durchkneten und den Teig vierteln. Drei EL Margarine kurz in der Mikrowelle schmelzen lassen. Ein Viertel des Teiges ca. 2-3 cm dick ausrollen, mit Margarine einpinseln und die eine Seite des Teiges über ca. 2/3 des Teiges drüber schlagen und den Stollen mit den Händen in die gewünschte Form bringen. Mit dem Rest des Teiges genauso verfahren und die vier Stollen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. eine halbe Stunde gehen lassen.
Den Ofen auf 170°C vorheizen. Die Stollen vor dem Backen erneut mit zerlassener Margarine einpinseln und ca. 40 Minuten backen lassen bis sie hellbraun sind. Anschließend wieder mit zerlassener Margarine einpinseln und abschließend mit Puderzucker bestäuben.
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Cupcake-Marathon, no3: Lebkuchen-Cupcakes
Die (vorerst wahrscheinlich) letzten weihnachtlichen Cupcakes im Ofen waren süßlich-scharfe Lebkuchen-Cupcakes. Das Original-Rezept stammt aus dem Backbuch "Vegan Cupcakes take over the World".
Die Konsistenz erinnert total an die Lebkuchen, ohne dabei so hart oder trocken zu sein. Der klein gehackte Ingwer dazwischen lockert immer wieder auf und gibt dem ganzen eine schöne, frische, aber auch süßlich-scharfe Note. Dazu ein Power-Chai... mmhh... Advent, Advent...
Lebkuchen-Cupcakes
Zutaten (für 12 Stück)
- 1 1/4 cup Mehl
- 1 TL Backpulver
- 1/2 TL Natron
- 3 TL gemahlener Ingwer
- 1 TL Zimt
- 1/4 TL gemahlener Kardamon
- 1 Prise Salz
- 1/2 cup Öl
- 1/3 cup Melasse
- 1/2 cup Ahornsirup
- 1/4 cup Sojamilch
- 2 EL Sojajogurt
- 1 Päck. Zitronenschale
- 1/4 cup kandierter Ingwer, klein gehackt
Zubereitung
Den Ofen auf 180°C vorheizen und eine Muffinform mit Papierförmchen auslegen. Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Ingwer, Zimt und Kardamon in eine Schüssel sieben und vermischen. In einer weiteren Schüssel Öl, Melasse, Ahornsirup, Sojamilch und -Jogurt sowie die geriebene Zitronenschale mit einem Schneebesen verquirlen. Anschließend die flüssigen Zutaten unter Rühren zur Mehlmischung geben und alles nur so lange verrühren, bis ein dickflüssiger (klebriger) Teig entstanden ist. Dann den klein gehackten Ingwer unterheben, den Teig in die Förmchen verteilen und ca. 22-25 Minuten backen. Anschließend Abkühlen lassen und nach Belieben dekorieren.
Die Konsistenz erinnert total an die Lebkuchen, ohne dabei so hart oder trocken zu sein. Der klein gehackte Ingwer dazwischen lockert immer wieder auf und gibt dem ganzen eine schöne, frische, aber auch süßlich-scharfe Note. Dazu ein Power-Chai... mmhh... Advent, Advent...
Lebkuchen-Cupcakes
Zutaten (für 12 Stück)
- 1 1/4 cup Mehl
- 1 TL Backpulver
- 1/2 TL Natron
- 3 TL gemahlener Ingwer
- 1 TL Zimt
- 1/4 TL gemahlener Kardamon
- 1 Prise Salz
- 1/2 cup Öl
- 1/3 cup Melasse
- 1/2 cup Ahornsirup
- 1/4 cup Sojamilch
- 2 EL Sojajogurt
- 1 Päck. Zitronenschale
- 1/4 cup kandierter Ingwer, klein gehackt
Zubereitung
Den Ofen auf 180°C vorheizen und eine Muffinform mit Papierförmchen auslegen. Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Ingwer, Zimt und Kardamon in eine Schüssel sieben und vermischen. In einer weiteren Schüssel Öl, Melasse, Ahornsirup, Sojamilch und -Jogurt sowie die geriebene Zitronenschale mit einem Schneebesen verquirlen. Anschließend die flüssigen Zutaten unter Rühren zur Mehlmischung geben und alles nur so lange verrühren, bis ein dickflüssiger (klebriger) Teig entstanden ist. Dann den klein gehackten Ingwer unterheben, den Teig in die Förmchen verteilen und ca. 22-25 Minuten backen. Anschließend Abkühlen lassen und nach Belieben dekorieren.
Donnerstag, 13. Dezember 2012
Cupcake-Marathon, no1: Cranberry-Zitronen-Cupcakes
Obwohl schon der dritte Advent bevor steht, kam ich noch gar nicht dazu, Plätzchen zu backen... Allerdings habe ich mich an weihnachtlichen Cupcakes probiert! Die ersten waren Cranberry-Zitronen-Cupcakes - und ich muss sagen, das ist dann echt mal etwas anderes.
Das Original-Rezept stammt aus dem Backbuch "Süße Sünden" von der Londoner Hummingbird Bakery, welches ich einfach mal veganisiert habe. Heraus gekommen sind saftige Vanille-Cupcakes mit fruchtigen, leicht säuerlichen Cranberrys und einem zitronigen Frischkäse-Frosting.
Cranberry-Zitronen-Cupcakes
Zutaten (für 12-14 Cupcakes)
- 80g Alsan (Zimmertemperatur)
- 240g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 240g Mehl
- 1 EL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 2 TL abgeriebene Zitronenschale
- No-Egg für 2 Eier
- 240ml Sojamilch
- 100g getrocknete Cranberrys
Frosting
- 1/4 cup Frischkäse (der hier eignet sich übrigens sehr gut, wie ich finde, da er kaum einen getreidigen Geschmack hat und eher etwas süßlich schmeckt)
- 1/4 cup Magarine
- 2 cups Puderzucker
- rote Lebensmittelfarbe
Zubereitung
Den Ofen auf 190°C (Ober-Unter-Hitze) vorheizen und eine Muffinform mit Papierförmchen füllen. In eine große Schüssel (Vanille-)Zucker, Mehl, Backpulver und Salz sieben. Die Alsan hinzu geben und mit einem Handrührer vermischen, bis es eine leicht-pulvrige Masse ist. In einem Messbecher die Sojamilch mit dem No-Egg vermischen und nach und nach unter die Teigmasse rühren. Zum Schluss die Cranberrys unter den Teig heben und ihn in die Papierförmchen verteilen (Vorsicht - die Förmchen nur zu zwei Drittel füllen, da der Teig sehr gut aufgeht) und ca. 20-25 Minuten backen. Die Cupcakes vollständig auskühlen lassen.
In der Zwischenzeit Margarine und Frischkäse schaumig rühren und dann nach und nach den Puderzucker hinzugeben, bis eine streichbare Creme entstanden ist. Diese nach Wunsch einfärben und die ausgekühlten Cupcakes damit dekorieren.
Das Original-Rezept stammt aus dem Backbuch "Süße Sünden" von der Londoner Hummingbird Bakery, welches ich einfach mal veganisiert habe. Heraus gekommen sind saftige Vanille-Cupcakes mit fruchtigen, leicht säuerlichen Cranberrys und einem zitronigen Frischkäse-Frosting.
Cranberry-Zitronen-Cupcakes
Zutaten (für 12-14 Cupcakes)
- 80g Alsan (Zimmertemperatur)
- 240g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 240g Mehl
- 1 EL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 2 TL abgeriebene Zitronenschale
- No-Egg für 2 Eier
- 240ml Sojamilch
- 100g getrocknete Cranberrys
Frosting
- 1/4 cup Frischkäse (der hier eignet sich übrigens sehr gut, wie ich finde, da er kaum einen getreidigen Geschmack hat und eher etwas süßlich schmeckt)
- 1/4 cup Magarine
- 2 cups Puderzucker
- rote Lebensmittelfarbe
Zubereitung
Den Ofen auf 190°C (Ober-Unter-Hitze) vorheizen und eine Muffinform mit Papierförmchen füllen. In eine große Schüssel (Vanille-)Zucker, Mehl, Backpulver und Salz sieben. Die Alsan hinzu geben und mit einem Handrührer vermischen, bis es eine leicht-pulvrige Masse ist. In einem Messbecher die Sojamilch mit dem No-Egg vermischen und nach und nach unter die Teigmasse rühren. Zum Schluss die Cranberrys unter den Teig heben und ihn in die Papierförmchen verteilen (Vorsicht - die Förmchen nur zu zwei Drittel füllen, da der Teig sehr gut aufgeht) und ca. 20-25 Minuten backen. Die Cupcakes vollständig auskühlen lassen.
In der Zwischenzeit Margarine und Frischkäse schaumig rühren und dann nach und nach den Puderzucker hinzugeben, bis eine streichbare Creme entstanden ist. Diese nach Wunsch einfärben und die ausgekühlten Cupcakes damit dekorieren.
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