Posts mit dem Label Lektüre werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Lektüre werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 3. September 2013

Ab jetzt vegan

Bei der Rückkehr aus meinem Urlaub fand ich neben einer Mietkostenerhöhung auch etwas Positives im Briefkasten: Nämlich zahlreiche tolle, neue Lektüre wie die neue Ausgabe von Köstlich Vegetarisch und dem Yoga Journal und zwei tollen Büchern vom Ventil Verlag: "Ab jetzt Vegan" (Hg. Patrick Bolk) und die deutsche Version des Kochbuchs "The Lotus and the Artichoke" von Justin P. Moore (hierüber hab ich mich auch sehr gefreut - da ich es erst vor kurzem einer lieben Freundin - der Yogalehrerin Katja - zum Geburtstag geschenkt hatte!).

Besonders gespannt war ich aber vor allem auf das Gemeinschaftswerk "Ab jetzt vegan". Denn an diesem Werk haben mir bekannte, ganz liebe Bloggerinnen tatkräftig mitgearbeitet: Claudi von claudigoesvegan und die "V"eltenbummlerin Linda.
Das handliche, 138-Seiten-starke Buch soll eine Orientierungshilfe für diejenigen sein, die entweder ihre Ernährung (bzw. die Massentierzucht, Umweltschäden und Klimakatastrophen) hinterfragt haben und darüber nachdenken, vegan zu leben - quasi für alle Neu-Veganer und/oder Interessierte. Das übrigens sehr hübsch gelayoutete Buch soll primär zeigen, "wie man einfach und genussvoll vegan essen und leben kann" und wie man vor allem den Alltag vegan meistern kann.

Das Buch ist in 13 Kapitel unterteilt:

  • Auf die Plätze, fertig, vegan!
  • Schublade auf, Ernährungstyp rein! 
  • Warum vegan leben?
  • Von Mythen und Vorurteilen
  • Vegan ernähren & gesund bleiben
  • Lecker kochen & backen
  • Mein veganer Einkaufskorb
  • Auswärts & unterwegs vegan essen
  • Kosmetik - ganz schön vegan
  • Kleidung - ich trage kein Tier an mir
  • Entspannt mit (Nicht-)Veganern
  • Vegan - und jetzt?
  • Serviceteil (mit Rezepten)

Zwischen den einzelnen Kapiteln gibt es immer wieder kurze, persönliche Vegan ABC-Texte. Ich persönlich hätte es sehr schön gefunden, wenn dahinter auch der Autor gestanden hätte (wenn man beispielsweise nicht wüsste, dass Katja auf dem Blog deutschlandistvegan.de diese Reihe veröffentlichte). Ebenfalls zwischen den Kapiteln gibt es kurze Interviews mit bekannten Veganern - beispielsweise dem Vegankoch Jerome Eckmeier, Michael Spitzbarth (Bleed Organic Clothing) und Thomas Klein (veggie-hotels.de).
Die 138 Seiten lesen sich ratzefatz weg, da der Schreibstil locker und entspannt ist - gleichzeitig sind die wichtigsten Informationen enthalten. Ich habe das Buch innerhalb einer Woche während meiner täglichen, zwölf-minütigen U-Bahnfahrt zur Arbeit gelesen (und hoffe, dass sich einige die den Buchrücken länger angeschaut haben, das Buch mal im Internet recherchieren). Wer tiefer in die einzelnen Themen einsteigen möchte, dem sind weiterführende Literaturangaben und Links geboten.

Mein persönliches Highlight waren und sind die Interviews in den Zwischenkapiteln und vor allem die Interviews am Ende mit vegan lebenden Menschen - nicht nur, weil sie zeigen, dass die unterschiedlichsten Gründe zu einer veganen Lebensweise führen können (und dass sie unter verschiedenen Umständen möglich ist), sondern auch, weil ihr Lebensweg ein bisschen beschrieben wird und ich selbst es sehr sympathisch finde, wenn dieser eben nicht immer geradlinig verläuft.

Alles in allem ist dieses Buch sehr gelungen, finde ich. Wer sich für das vegane Leben interessiert, aber den Schritt noch nicht wagt, dem sei dieses Buch ans Herz gelegt. Ich denke, dass es bei einigen meiner Freunde und Familie sehr wahrscheinlich spätestens unterm Weihnachtsbaum liegen wird... :) 

Donnerstag, 14. März 2013

Wer traut sich?

Manche Bücher, die liest man, legt sie zur Seite und hat sie im nächsten Moment schon fast wieder vergessen. Dann gibt es Bücher, die packen einen, ziehen einen in ihren so sehr in den Bann, dass man sie gar nicht erst zur Seite legen möchte, aber irgendwie im Zwiespalt ist, weil man ja auch nicht zu schnell lesen möchte, damit das Buch nie enden mag. 
Und manche Bücher fordern einen. Man ekelt sich. Man fürchtet sich. Und trotzdem muss man es weiter lesen. So ging es mir bei diesem Buch. Tiere Essen. Von Jonathan Safran Foer. Ich rettete mich von Seite zu Seite, mit der leisen Hoffnung, dass da nur das schreckliche Abbild der amerikanischen Tierhaltung und -Schlachtung dargestellt wird und dass die deutsche Variante sich deutlich unterscheidet - schließlich sind wir Deutschen ja Stolz darauf, mehr auf Bio zu achten und weniger Fast Food zu uns zu nehmen... Immer wieder fragte ich mich, warum wir Menschen (primär natürlich die bösen, amerikanischen Viehzüchter) zu so etwas fähig sind. Und immer wieder dachte ich, dass man dieses Buch jedem Schüler in jeder Schule in die Hand drücken sollte. Aufklärung. Das fehlt. Aber dieses Buch liefert sie. Nur müssen wir uns trauen, sich ihr zu öffnen. 


Jonathan Safran Foer, ein Amerikaner, entschließt sich, sich mit seiner Ernährung auseinander zu setzen als er erfährt, dass er Vater wird. Drei Jahre recherchiert er, trifft sich mit Viehzüchtern, Tierrechtlern, Schlachtbetriebmitarbeitern, besucht Tierzuchten, Mastbetriebe, Schlachthäuser und hinterfragt jede einzelne Geschichte.

Ich las das Buch auf meiner täglichen Fahrt in der U-Bahn. An manchen Tagen war ich im Anschluss furchtbar traurig. An manchen wurde mit regelrecht schlecht - vor allem als ich über die zahlreichen Krankheiten, Bakterien und Keime, die in der Massenzucht zur Normalität gehören und mit tonnenweise Antibiotika bekämpft werden oder über die unvorstellbaren Mengen an Gülle, die in Mastbetrieben produziert werden, las.
Aber an jedem Tag hätte ich den Passagieren neben mir gern erzählt, was ich da gerade Verstörendes oder Berührendes las. Ich hätte gern die Frau neben mir gefragt, ob sie der Meinung ist, dass unsere Essgewohnheiten es rechtfertigen, dass andere Lebewesen so verstümmelt und gequält werden? Den Mann gegenüber wollte ich fragen, ob er wusste, dass Tiere in Schlachthäusern bei vollem Bewusstsein ausbluten, enthäutet und zerteilt werden? Und den Mann mit dem Dackel hätte ich fragen wollen, warum er seinen Dackel streichelt, aber das Fleisch eines anderen Tieres isst?

"Dass Menschen Tiere essen, ist eine natürliche Folge der Evolution" argumentierte vor ein paar Monaten noch mein Cousin.

Also warum mache ich es nicht und möchte trotzdem all diese unbequemen Fragen stellen?


Wir alle wissen doch eigentlich, dass Tiere viel zu jung geschlachtet werden. Dass sie zu abnormalen Kreaturen gezüchtet sind, dass ihnen jegliche Lebensqualität fehlt. Dass Masttiere mit Antibiotika vollgestopft werden.


"...man muss sich mit dem Problem auseinandersetzen." Genau das tat auch eine liebe Freundin von mir aus Berlin - ich erfuhr durch Zufall, dass sie zur gleichen Zeit wie ich "Tiere essen" las. Und stellte ihr ein paar Fragen:

Liebe Katha,
der Autor von "Tiere essen" entschied sich im Zuge seiner Recherchen dazu, fortan auf Fleisch und Fisch zu verzichten - du hast beim Lesen die gleiche Entscheidung getroffen. Wie kam es überhaupt dazu, dass du dieses Buch zur Hand genommen hast?
Ich habe vor ungefähr zwei Jahren einen Artikel geschrieben, der sich mit Fleischessen auseinandergesetzt hat. Bei meinen Recherchen bin ich auf das Buch „Tiere essen“ gestoßen, das zu der Zeit gerade in Deutschland veröffentlich wurde. Ich hab immer gedacht, dass ich das Buch irgendwann einmal lesen muss, weil die Resonanz in den Medien so groß war. Und als ich gesehen hab, dass es das Buch als Taschenbuch gibt, hab ich es mir endlich mal gekauft.
War es das erste Buch dieser Art?
Ja! Das Allererste! 
Was hat dich darin am meisten bewegt/verärgert/schockiert/überrascht?
Überrascht hat mich, wie sehr Jonathan Safran Foer die Emotionen einbezogen hat; dass er versteht, wie sehr Gefühle und Fleischessen miteinander zusammenhängen. Ich konnte das Ohnmachtsgefühl so gut nachvollziehen, das entsteht, wenn man mit aller Aufklärung vielleicht die Vernunft der Menschen erreicht, aber nicht ihre Gefühle. Denn diese wiegen oft viel schwerer als unsere Vernunft. Schockiert hat mich alles, was mit dem Schlachten der Tiere zu tun hatte. Egal wie glücklich die Tiere auch gewesen sein mögen, am Ende landen sie beim Schlachter. Das kann ich nicht vergessen: das bis zu 20 Prozent der Kühe bei vollem Bewusstsein geschlachtet werden! Das Schlachten bringt so viel Leid, nicht nur für die Tiere, auch für die Menschen. Schön fand ich den Gedanken von Foer, dass wir neue Geschichten erzählen können, vielleicht von dem ersten Weihnachtsfest, an dem kein Truthahn mehr auf dem Tisch steht.
Stimmt, gerade Weihnachten ist ja hier in Deutschland ein wichtiges, traditionsreiches Fest der Familie, des Zusammenkommens - und des Essens... Was hast du beim Lesen des Buches gedacht?
Ich habe mich oft ertappt gefühlt. Der Autor gibt dir kurz das Gefühl, dass es gar nicht so schlimm ist, ab und zu mal Fleisch zu essen. Und dann wurde ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Ich hatte zum Beispiel gehofft, dass das Biosiegel mehr bedeutet. Und ich habe viel darüber nachgedacht, wie sehr das Leben von dem Ort abhängt, an dem wir geboren werden – egal, ob Mensch oder Tier.
Konntest du alles im Buch lesen oder musstest du Teile überspringen?
Ja, ich habe alles gelesen. Auch wenn ich manchmal eine Pause einlegen musste. Aber darum ging es mir ja: endlich nicht mehr einfach so verdrängen, was in der Massentierhaltung passiert.
Was hat sich in deinem Leben durch das Buch verändert?
Seit dem ich das Buch begonnen habe, habe ich kein Fleisch und kein Fisch mehr gegessen. Ich möchte mich gar nicht als Vegetarier bezeichnen, weil ich einfach nicht sagen kann, ob ich nicht doch irgendwann einmal wieder ein Steak vor mir liegen hab. Aber hier und jetzt esse ich kein Fleisch mehr – und das immerhin seit anderthalb Monaten.
Das ist eine konsequente Entscheidung! Und ich freue mich, dass es dir mit der Entscheidung momentan sichtbar gut geht! Wie hat dein Umfeld - dein Freund, deine Familie auf deine Entscheidung reagiert?
Bis jetzt ganz entspannt. Nur mein Brüderchen war sofort darauf bedacht, dass ich jetzt statt Sonnenblumenöl Rapsöl verwende und auch genügend Walnüsse esse. Er macht gerade eine Ausbildung zum Fitness- und Gesundheitstrainer und ist wohl um meine Omega-3-Versorgung besorgt! :-)
Willst du das Buch eigentlich jemandem weiterempfehlen? Warum?
Ja, obwohl ich nicht „weiterempfehlen“ sagen würde. Ich hatte kurz nach dem Lesen eher das Bedürfnis, das Buch allen meinen Freunden aufzuzwingen. Jeder sollte es lesen. Danach kann man erst sagen, ob man wirklich Fleisch (aus der Massentierhaltung) essen will.Der Autor von "Tiere essen" entschied sich im Zuge seiner Recherchen dazu, fortan auf Fleisch und Fisch zu verzichten – du hast beim Lesen die gleiche Entscheidung getroffen. Wie kam es dazu? Ich denke, aus diesem Buch kann man keine andere Konsequenz ziehen, oder?
Da hast du vollkommen Recht. Vielen Dank für deine ehrlichen Antworten!

Ich bin gespannt, wer sich jetzt (noch) traut, das Buch zu lesen... ich würde mich jedenfalls freuen, wenn ich jemanden neugierig gemacht habe und verleihe auch gern mein Exemplar!

Und wer noch ein Argument benötigt, sich mit dieser Thematik auseinander zu setzen oder dieses Buch zur Hand zu nehmen, ist dieses Video "Meet your Meet" - eine Dokumentation über die moderne Massentierhaltung von PETA:

Freitag, 17. August 2012

Aktuelle "Köstlich Vegetarisch"

Aaaaaalso *hüstel* ich würde mal sagen, dass es sich dieses Mal besonders lohnt, die aktuelle Ausgabe der "Köstlich Vegetarisch" (ab heute im Handel) zu kaufen - nicht nur, weil darin die besten Herbstgerichte vorgestellt werden...


... sondern auch, weil die "köstlichen Sieger" des großen Rezept-Wettbewerbs mit dem Motto "Ran an die Kartoffeln" samt Rezepten bekannt gegeben werden!  


Und ratet mal, wer es tatsächlich unter die Top 10 geschafft hat...! ;-) 


MEIN "Kartoffel-Gratin mit karamellisiertem Kürbis" hat es tatsächlich geschafft! Ich bin total überrascht und freue mich riesig über diese Ehrung - vor allem über das Prädikat "raffiniert".  



Das Rezept entstand natürlich vor meinem Entschluss, das vegan-sein zu probieren und so enthält es Parmesan, Milch und Butter - aber das kann man bestimmt wunderbar durch die tierfreien Alternativen ersetzen und somit das gesamte Rezept veganisieren. Werde ich demnächst dann selbst mal probieren =)

Vielen Dank an dieser Stelle an die Jury von "Köstlich Vegetarisch" - dafür, dass sie mich tatsächlich auf dem zweiten Platz sehen bei solchen anderen interessanten Rezepten. Und gleichzeitig Herzlichen Glückwunsch an alle anderen Gewinner! Die Kartoffel-Mangold-Rolle auf Platz 1 oder die Kartoffelpita und auch die Pizzoccheri alle Valtellina sehen allesamt megaköstlich aus... 

So, und jetzt ab an den Kiosk und diese Ausgabe kaufen! 

Montag, 28. Mai 2012

Mal ganz ohne Fleisch - mein erstes Veggie-Kochbuch

Mein allererstes vegetarisches Kochbuch war das Buch "Mal ganz ohne Fleisch" (aus der Reihe Kochen und genießen im Moewig Verlag). Meine Mama hatte es gekauft, als sie ihrer 13jährigen Tochter (mir) diese vegetarische "Phase" erst einmal nicht ausreden konnten... Das liegt nun kaum zu glaubende 15 Jahre zurück. Ich bin immer noch Vegetarier und das Buch immer noch ein geliebtes Utensil meiner Küche.
Ich nutze dieses Buch vor allem auch heute noch sehr gern, da die Rezepte einerseits abwechslungsreich und doch simpel und andererseits die Zubereitung samt Aufwand und Zeit ausführlich und verständlich dargestellt sind. Die Rezepte, die eher an der traditionellen Küche orientiert sind, werden in Zubereitungs-Rubriken wie "Menüs für Genießer", "Leckeres aus der Pfanne" oder "Pikante Plätzchen, Bratlinge & Co." eingeteilt. Vorweg gibt es eine ausführliche Erläuterung über die Grundlagen der vegetarischen Ernährung sowie Tipps für Einkauf, Lagerung und die wichtigsten Zubereitungsmöglichkeiten. Insbesondere für Vegetarier- oder Kochneulinge ist dies Buch deswegen gut geeignet, finde ich.
Mein Lieblingsrezept daraus ist die "Spinat-Tomaten-Lasagne", die wir bereits unzählige Male zubereitet und genossen haben (bald mehr über diese Lasagne). Ich kann mich noch an das erste Mal erinnern - da sagte sogar mein Papa, dass ihm bei dieser Lasagne das Fleisch gar nicht fehlt...

Freitag, 4. Mai 2012

Köstlich Vegetarisch

Goodies & Lektüre - es geht los! Aktuell ist meine größte Inspirationsquelle zum Kochen - wie ihr wahrscheinlich bereits bemerkt habt - die Zeitschrift Köstlich Vegetarisch (go direct Verlag). Durch Zufall habe ich eine Ausgabe in einem kleinen Zeitschriften-Geschäft entdeckt. Beeindruckt von der Vielzahl an kreativen vegetarischen Rezepten besuchte ich die Website und bestellte mir aus dem Archiv ältere Ausgaben. Zu Weihnachten bekam ich toller Weise ein Abo geschenkt und nun erhalte ich alle zwei Monate das Heft.
Was mir an dieser Zeitschrift so gut gefällt, ist, dass die Rezepte abwechslungsreich sind - von kleinen Snacks über einfache Gerichte bis zu ausgefallenen Highlights. Das ein oder andere vegane Rezept ist auch immer mit dabei. Entsprechend viel habe ich schon nachgekocht, wie als Letztes die Bärlauch-Quiche.
Vor allem sind die Zubereitungsschritte immer genau beschrieben und es gibt zu jedem Gericht einen Küchen-Tipp. Weiterer Pluspunkt: Am Anfang jeder Ausgabe ist ein Inhaltsverzeichnis mit allen Rezepten.

Immer wieder hilfreich: Der Küchentipp
Bereits probiert und für extrem lecker befunden:
Auberginenpäckchen
Bratkartoffeln mit Fenchel
Kräuter-Risotto
- Kürbis-Salbei-Pasta
- Pasta mit Vanille-Zwiebeln
- Spargel mit Parmesan und Nüssen
- Tomaten-Risotto
...
und es werden bestimmt noch viele mehr folgen!

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...