Ich muss sagen, die meiste Inspiration zum Kochen oder Backen ziehe ich momentan aus dem Internet. Ich habe zwar ganz viele tolle vegane Kochbücher, aber ganz ehrlich gesagt, stehen die momentan nur auf dem Regal. Ich nehme sie (derzeit zumindest) nur zur Hand, wenn ich nach etwas suche (wie beispielsweise beim Käsekuchen am Sonntag – aber in meinen Kochbüchern war kein vergleichbares Rezept enthalten). Wie dem auch sei kommen mir die meisten Ideen auf instagram oder halt sonst so im web. So stieß ich auf die wahnsinnig tolle BuzzFeed-Liste mit 14 veganen Käsealternativen "that will make you forget about the real thing". Mal wieder witziger Titel - erst dachte ich, dass es sarkastisch gemeint ist, aber als ich mich durch die Liste scrollte, lief mir das Wasser im Mund zusammen!
Der erste Käse, der "Baked Almond Feta" von Maple Spice, ist mir irgendwann im Laufe des Vegan Wednesday bei einer Teilnehmerin schon einmal über den Weg gelaufen. Damals hatte ich mir fest vorgenommen, den gebackenen Feta-Ersatz auch einmal zu probieren, nur leider vergaß ich, mir eine Erinnerung zu setzen und schon war der Link und damit der Käse vergessen... Dieses Mal hielt ich ihn per Lesezeichen natürlich gleich fest und dachte beim letzten Einkauf dann auch tatsächlich daran, gemahlene Mandeln zu kaufen! Der Käse ist sehr würzig und hat eine angenehme Konsistenz - leicht krümelig aber auch streichfähig - wie Feta eben. Aber geschmacklich würde ich ihn nicht unbedingt mit Feta vergleichen. Aber er ist (wohl durch die zwei Knoblauchzehen) wie gesagt sehr würzig und hat mir zumindest sehr gut geschmeckt. Beim nächsten Mal würde ich mit zusätzlichen Gewürzen experimentieren.
Gebackener Mandelkäse
Zutaten
- 145g gemahlene Mandeln
- 60 ml Zitronensaft
- 1/2 cup Wasser
- 3 EL Olivenöl
- 2 Knoblauchzehen
- 1 gut gehäufter TL Salz
- Msp. Kumin
Zubereitung
Einfach alle Zutaten in den Mixer geben und zusammenmixen, bis ein Brei entstanden ist. Ein feines Sieb mit einem Tuch auslegen (am besten nimmt man wohl ein Käsetuch, aber ich habe ein einfaches Geschirrhandtuch genommen) und die Masse rein geben, das Tuch zuschnüren und im Kühlschrank (über einer Schüssel) 12 Stunden (am besten über Nacht) abtropfen lassen.
Mein Tuch hat sich mit der Flüssigkeit, die eigentlich abtropfen sollte, vollgesaugt. Der Effekt ist aber der gleiche: die Masse ist etwas fester. Eine gewünschte (runde) Form einölen und die Masse mit der glatten Seite nach oben hinein geben. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C ca. 50 Minuten backen (bis er goldgelb ist). Anschließend komplett auskühlen lassen und auf Brot genießen!
Posts mit dem Label Amerikanisch werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Amerikanisch werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Donnerstag, 27. März 2014
Freitag, 24. Mai 2013
Veganer Kokos-Oreo-Cheesecake mit Himbeeren
Dafür kritzelte ich sofort meine Einkaufsliste auf einen Zettel: Seidentofu, Naturtofu, Pflanzenmargarine und natürlich Oreo-Kekse. Samstag waren wir einkaufen und alle Zutaten landeten im Körbchen und wurden kaum zwei Stunden später weiter verarbeitet.
Man muss für den Kuchen die Oreo-kekse von der Creme trennen - da fiel mir sofort ein hilfreiches Toll ein, welches just vor kurzem erfunden wurde:
Allerdings wollte ich nicht soooo viele Opfer bringen wie er und hab dann einfach per Hand die Cookies von der Creme (bzw. umgekehrt) getrennt ;-)
Der Kuchen soll eigentlich über Nacht in den Kühlschrank - das konnte ich natürlich nicht abwarten, weil wir dann den Kuchen erst nach unserer Rückkehr vom Vegan Street Day in Stuttgart hätten fertig machen und anschneiden können. Also gab ich dem Kuchen nur drei Stunden zum Abkühlen... Das würde ich allerdings nicht noch einmal empfehlen, da die Oreo-Kokos-Creme schmelzen kann und alles einfach (noch) nicht fest ist... es war einfach keine Freude. Also ab in den Kühlschrank und am nächsten
Allerdings ist der Oreo-Boden einfach nicht fest geworden - ich vermute, dass es entweder daran liegen könnt, dass ich statt Alsan (die ja dann wieder fest wird) Pflanzenmargarine genommen hab, die doch eher weich ist oder dass die frischen Himbeeren den Boden durchnässt haben.
Der Kuchen sieht zwar hübsch aus, kommt aber geschmacklich nicht an den original-Cheesecake ran - meinem Freund ist er einfach nicht süß genug. Da werde ich noch dran basteln! :)
Oreo-Cheesecake
Oreo-Boden
- 150g Oreo-Kekse (ohne Cremefüllung, das entspricht ca. 19 Keksen)
- 75g Pflanzenmargarine
Den Boden einer Backform (ich habe eine Springform mit 24cm Durchmesser genutzt) mit Backpapier auslegen und den Ofen auf 170°C (Ober-Unterhitze) vorheizen.
Entweder die oben gezeigte Maschine ausleihen oder händisch die zwei Hälften der Oreo-Kekse (am besten durch Drehen) voneinander trennen und die weiße Creme mit einem Messer abstreichen. Die Creme in eine Schüssel und beiseite stellen und die Kekse in einen Gefrierbeutel geben.
Die Kekse im Beutel mit einem Nudelholz zu Krümeln verarbeiten und anschließend in einer Schüssel mit der Margarine verkneten. Die Keksmischung mit einem Löffel (runde Seite, am besten nass) auf den Boden der Backform gleichmäßig verteilen.
Cheesecake-Füllung
- 600g Seidentofu
- 600g Naturtofu
- 4 EL Mandelmilch
- 1 EL Öl
- 100g Zucker
- Saft einer Zitronen (& Abrieb)
- 1,5 Pck. Vanille-Pudding-Pulver
- 1 Prise Salz
- 250g frische Himbeeren
Alle Zutaten bis auf die Himbeeren in den Mixer geben (am besten den schweren Naturtofu ganz nach oben) und so lange mixen lassen, bis eine cremige Masse entstanden ist.
Die Himbeeren auf dem Oreo-Boden gleichmäßig verteilen, dann die Cheesecake-Füllung darauf geben und die Oberfläche glatt streichen. Im vorgeheizten Ofen für ca. 60 Minuten backen und anschließend in der Springform komplett auskühlen lassen.
Laut Juli soll man den
Kokos-Oreo-Creme
- 400ml Kokosmilch (soll ungeschüttelt (!) für mehrere Stunden - am besten über Nacht in den Kühlschrank)
- weiße Oreo-Creme-Füllungen der Kekse
- 30g Puderzucker
- optional: 40g Kokosraspeln
Den oberen, festen Teil der Kokosmilch vorsichtig abnehmen und zusammen mit der Oreo-Creme in einer Schüssel mit einem Rührgerät mind. 5 Minuten auf höchster Stufe schlagen bis es eine fluffige Maße ist. Dabei nach und nach den Puderzucker unterrühren. Wer Kokos ganz besonders mag, kann noch Kokosraspeln unterheben (oder über die Creme streuen). Die Creme dann auf dem Cheesecake verteilen und ganz gespannt (wie ich) anschneiden...
Ach ja, diese beiden haben sich auch etwas schönes ausgedacht, um den Cookie von der Creme zu trennen:
Mittwoch, 31. Oktober 2012
Happy Halloween
Natürlich rufe ich nicht zur zum Blogevent "Happy bis(s) Halloween" auf, sondern wage mich auch selbstverständlich selbst in die Experimentierküche des Grauens! Herausgekommen sind diese "Black Velvet" Schoko-Cupcakes in Halloween-Look.
Die Deko ist vollständig aus Rollfondant hergestellt (habe vorher Produktanfragen an die jeweiligen Hersteller gesendet und die Antworten bekommen, dass die jeweils fragwürdigen "E's" pflanzlicher und nicht tierischer Herkunft und somit die Rollfondants vegan sind - die Antworten kamen alle überraschend schnell und auch ausführlich - ein positive Erfahrung!
Dazu gehören der weiße Fondant von Wilton (anscheinend sind aber nicht alle Produkte von Wilton vegan - je nach Produktionsstätte, lt. Aussage der Firma - entsprechend sollte man bei den Produkten die Produktnummer hinschicken mit der Frage, ob vegan), das schwarze und orange RegalIcing von Renshaw sowie der grüne Rollfondant von Funcakes (von Funcakes sind derzeit sämtliche Zutaten pflanzlicher Herkunft).
Die passenden Farben und Ausstecher habe ich bereits bei unserem Ausflug nach Berlin erstanden - und zwar im dafür wohl am besten geeignetsten Rock'n'Roll-Laden Cakeville (Wörtherstraße, Prenzlauer Berg).
Unter dem passenden Motto "Let's Bake, Rattle & Roll" wird alles verkauft, was das Cupcake- und Motivtorten-Herz höher schlagen lässt: Von einfachen und ausgefallen Ausstechern, über Fondants, Cupcakeförmchen, Streusel in allen Formen, Farben und Glitzergraden und Retromixer und und und...
Ich konnte mich schließlich einigermaßen zusammen reißen und entschied mich für ein paar Ausstecher zum Motto Halloween sowie den passenden Fondants in Schwarz und Orange und noch einige neue Papierförmchen - und verließ mit einer Retropinken Tüte und zufriedenem Grinsen den Laden.
Halloween "Black Velvet" Cupcakes
Zutaten (für 12 Stück)
- 180g Mehl
- 2 EL Kakao
- 1 TL Natron
- 1 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 115g Alsan (Raumtemperatur)
- 150g Zucker
- 125g Sojajogurt
- 250ml Sojamilch
- 1 TL milder Essig
- 1 Pck. Vanillezucker
Deko
- Himbeermarmelade
- Rollfondant (schwarz, orange, grün, weiß)
- Ausstecher
Zubereitung
Den Ofen auf 175°C vorheizen und eine Muffinform mit Papierförmchen auslegen. Mehl, Kakao, Natron, Backpulver und Salz in eine Schüssel sieben. Magarine und Zucker in einer weiteren Schüssel zusammen mixen, Jogurt, Milch und Essig hinzufügen und unterrühren. Vorsicht die Mehlmischung hinzugeben und alles schnell zu einem glatten Teig verrühren. Diesen auf die Förmchen verteilen und ca. 15-18 Minuten backen. Anschließend vollständig auskühlen lassen.
Den Rollfondant kneten bis er formbar ist und (am besten auf einer Holz- oder Silikonoberfläche) ausrollen und in den gewünschten Formen ausstechen. Die Grundunterlage mit etwas Marmelade auf den Cupcakes festkleben und dann nach belieben und Fantasie dekorieren.
Die Deko ist vollständig aus Rollfondant hergestellt (habe vorher Produktanfragen an die jeweiligen Hersteller gesendet und die Antworten bekommen, dass die jeweils fragwürdigen "E's" pflanzlicher und nicht tierischer Herkunft und somit die Rollfondants vegan sind - die Antworten kamen alle überraschend schnell und auch ausführlich - ein positive Erfahrung!
Dazu gehören der weiße Fondant von Wilton (anscheinend sind aber nicht alle Produkte von Wilton vegan - je nach Produktionsstätte, lt. Aussage der Firma - entsprechend sollte man bei den Produkten die Produktnummer hinschicken mit der Frage, ob vegan), das schwarze und orange RegalIcing von Renshaw sowie der grüne Rollfondant von Funcakes (von Funcakes sind derzeit sämtliche Zutaten pflanzlicher Herkunft).
Die passenden Farben und Ausstecher habe ich bereits bei unserem Ausflug nach Berlin erstanden - und zwar im dafür wohl am besten geeignetsten Rock'n'Roll-Laden Cakeville (Wörtherstraße, Prenzlauer Berg).
Unter dem passenden Motto "Let's Bake, Rattle & Roll" wird alles verkauft, was das Cupcake- und Motivtorten-Herz höher schlagen lässt: Von einfachen und ausgefallen Ausstechern, über Fondants, Cupcakeförmchen, Streusel in allen Formen, Farben und Glitzergraden und Retromixer und und und...
Ich konnte mich schließlich einigermaßen zusammen reißen und entschied mich für ein paar Ausstecher zum Motto Halloween sowie den passenden Fondants in Schwarz und Orange und noch einige neue Papierförmchen - und verließ mit einer Retropinken Tüte und zufriedenem Grinsen den Laden.
Halloween "Black Velvet" Cupcakes
Zutaten (für 12 Stück)
- 180g Mehl
- 2 EL Kakao
- 1 TL Natron
- 1 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 115g Alsan (Raumtemperatur)
- 150g Zucker
- 125g Sojajogurt
- 250ml Sojamilch
- 1 TL milder Essig
- 1 Pck. Vanillezucker
Deko
- Himbeermarmelade
- Rollfondant (schwarz, orange, grün, weiß)
- Ausstecher
Zubereitung
Den Ofen auf 175°C vorheizen und eine Muffinform mit Papierförmchen auslegen. Mehl, Kakao, Natron, Backpulver und Salz in eine Schüssel sieben. Magarine und Zucker in einer weiteren Schüssel zusammen mixen, Jogurt, Milch und Essig hinzufügen und unterrühren. Vorsicht die Mehlmischung hinzugeben und alles schnell zu einem glatten Teig verrühren. Diesen auf die Förmchen verteilen und ca. 15-18 Minuten backen. Anschließend vollständig auskühlen lassen.
Den Rollfondant kneten bis er formbar ist und (am besten auf einer Holz- oder Silikonoberfläche) ausrollen und in den gewünschten Formen ausstechen. Die Grundunterlage mit etwas Marmelade auf den Cupcakes festkleben und dann nach belieben und Fantasie dekorieren.
Mittwoch, 3. Oktober 2012
Reisst die Mauern nieder...vegan wednesday #9
![]() |
Gefunden bei der veganen Gesellschaft |
Zu Ehren des Feiertags gönnten wir uns neben der schweren Lektüre aber auch Kulinarisches - begonnen hat der vegan wednesday (#9) ganz gemütlich mit lecker (und natürlich veganen) Pancakes mit ganz viel Obstsalat, Ahornsirup, Agavendicksaft, Samba-Schoki, Marmeladen... Das Rezept ist das hier von meiner Freundin und war wieder köstlich, auch wenn meine Pancakes irgendwie nicht richtig aufgegangen sind... Ich hatte statt der Sojamilch Hafermilch genommen - ob es daran lag?
Nach einer langen Lektürepause hatten wir dann richtig Hunger und so entschieden wir uns für Lasagne. Ich hatte aus der letzten "Kochen ohne Knochen" ein Soja-Probierpacket von Davert bekommen - vielen Dank dafür! Die Bolognese-Variante nutzte ich gleich mal für die heutige Lasagne und wir beiden waren rundum zufrieden (obwohl wir vor ganz kurzer Zeit erst eine superköstliche Bolognese von lieben Freunden serviert bekamen...mmh...) - die Bolognese von Davert ist würzig-aromatisch und saftig und passte wunderbar zur Zucchini in der Lasagne. Und das geniale Bärlauchpesto (vom St. Michaelshof) gab dem ganzen eine schöne Knofi-Note...
Und jetzt - ein Prosit auf die Einheit uns allen!
Lasagne
Zutaten (für 2 Hungrige)
- 1 Packung Soja-Bolognese (z.B. von Davert)
- Lasagneplatten
- 1 Zucchini (in Scheiben geschnitten)
- 1 Karotte (in Scheiben geschnitten)
- 4-5 TL Mais
- 1/2 Zwiebel (gewürfelt)
- 2 TL Bärlauchpesto (z.B. von St. Michaelshof)
- veganer Streukäse (z.B. von veganic)
- etwas Sojamilch
- Olivenöl
Zubereitung
Die Soja-Bolognese nach Packungsanleitung zubereiten. Den Ofen auf 160°C vorheizen. Parallel in einer Pfanne etwas Öl erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Dann Zucchini und Karotten darin scharf anbraten. Dann Mais hinzufügen und mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Schluss das Bärlauchpesto unterrühren und beiseite stellen. Eine Auflaufform mit etwas Öl einstreichen. Das Gemüse auf dem Boden verteilen und mit Lasagneplatten belegen. Die Bolognese darauf verteilen und wieder eine Schicht Lasagneplatten. In einer kleinen Schüssel den Streukäse mit etwas Sojamilch vermengen und die Masse auf der Lasagne verteilen. Im Ofen ca. 20-25 Minuten backen.
Samstag, 22. September 2012
Yummy Pancakes
In unserem Urlaub habe ich seit langem eine gute Freundin wieder getroffen. Sie war die letzten Jahre in Amerika unterwegs und lud mich zum Frühstück ein - Pancakes. Uhhhh dachte ich, die sind bestimmt lecker, aber auch vegan? Meine kurze Rückfrage wurde sofort und total verständnisvoll bejaht - danke dir noch einmal!
Meine Freundin hat sich extra dieses vegane Pancake-Rezept raus gesucht und dann konnte ich staunend zuschauen wie binnen kürzester Zeit die überhaupt leckersten, fluffigen Pancakes entstanden, die ich je gegessen habe! <3 Es war mir zwar doch irgendwie unangenehm, dass ich quasi ihre Familie "zwang" vegane Pancakes zu essen, aber sie haben es alle total locker genommen und die Pancakes auch gelobt - man würde gar keinen Unterschied schmecken! =)
Zutaten (für 4 Hungrige)
- 2 1/2 Cups Mehl
- 2 Tbs Zucker
- 2 Tbs Backpulver
- 1 Tbs Öl
- 1 Teaspoon Salz
- 2 1/2 Cups Sojamilch
Zubereitung
In einer Schüssel alle Zutaten zusammen rühren und 5-10 Minuten ruhen lassen. Vorsicht den Teig noch einmal umschlagen und für weitere 5-10 Minuten stehen lassen (muss man aber nicht). Eine große Pfanne auf mittlere Hitze bringen, mit Öl einreiben und die Pancakes portionsweise darauf backen.
Dazu gab es ganz klassisch Ahorn-Sirup, zauberhafte selbstgemachte Marmeladen und frisches Obst wie Pfirsich, Feigen, Kiwi...
Meine Freundin hat sich extra dieses vegane Pancake-Rezept raus gesucht und dann konnte ich staunend zuschauen wie binnen kürzester Zeit die überhaupt leckersten, fluffigen Pancakes entstanden, die ich je gegessen habe! <3 Es war mir zwar doch irgendwie unangenehm, dass ich quasi ihre Familie "zwang" vegane Pancakes zu essen, aber sie haben es alle total locker genommen und die Pancakes auch gelobt - man würde gar keinen Unterschied schmecken! =)
Zutaten (für 4 Hungrige)
- 2 1/2 Cups Mehl
- 2 Tbs Zucker
- 2 Tbs Backpulver
- 1 Tbs Öl
- 1 Teaspoon Salz
- 2 1/2 Cups Sojamilch
Zubereitung
In einer Schüssel alle Zutaten zusammen rühren und 5-10 Minuten ruhen lassen. Vorsicht den Teig noch einmal umschlagen und für weitere 5-10 Minuten stehen lassen (muss man aber nicht). Eine große Pfanne auf mittlere Hitze bringen, mit Öl einreiben und die Pancakes portionsweise darauf backen.
Dazu gab es ganz klassisch Ahorn-Sirup, zauberhafte selbstgemachte Marmeladen und frisches Obst wie Pfirsich, Feigen, Kiwi...
Abonnieren
Posts (Atom)