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Sonntag, 12. Mai 2013

After-Hochzeit-Spargel mit Kräuter-Hollandaise

Dieses Wochenende waren wir auf einer sehr schönen, bayrischen Hochzeit eingeladen. Die Hochzeit war gemütlich und herzlich und wir fühlten uns total willkommen - besonders positiv überrascht und richtig gerührt hat mich, dass es zum einen vegane Speisen gab und diese sogar extra gekennzeichnet wurden! Hach... Zur Auswahl stand neben Salaten ein selbstgemachtes Chili non Carne und Nudelsalat. Und sogar zum Dessert gab es veganen und total leckeren Streusel-Beeren-Kuchen und Obstsalat - ach ja und eine total geile selbstgemachte (!) Hochzeitstorte, die von der Schwester der Braut in anderthalbtägiger Eigenarbeit gezaubert wurde. Respekt! Leider war sie nicht vegan, aber ich hab mir sagen lassen, dass sie unglaublich lecker war.


Auf dem Rückweg hielten wir spontan an einem Spargelstand und kauften Spargel, Kartoffeln und Erdbeeren - schließlich wollten wir nach dem Festschmaus gleich weiter genießen ;-) Zuhause angekommen ging es also ans Kartoffel- und Spargelschälen.
Auf veganes nom fand ich ein Rezept für vegane Sauce Hollandaise und hab es spontan versucht nachzukochen. Bei mir hat es mit den Mengenangaben beim nachkochen nicht so ganz hingehauen - die Sauce ist superdick geworden, aber ich hab dann einfach mehr Wasser dazu gegeben und am Ende war es eine passable Kräuter-Bernaise würde ich sagen. Und: es gab das erste Mal in diesem Jahr selbstgemachten Spargel. Yummy.

Sauce Hollandaise 
Zutaten (für gut 500ml Sauce) 
- 50g Pflanzenmargarine
- 4 EL Mehl
- 250ml Gemüsebrühe
- 2 EL Zitronensaft
- ca. 250ml Spargelwasser (wenn man parallel Spargel kocht)
- 150ml Sojasahne
- Salz, Pfeffer, Muskat, Paprika
- Frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch ...)

Zubereitung
Die Pflanzenmargarine in einem kleine Topf zerlaufen lassen. Mehl hinzugeben, verrühren und kurz anschwitzen. Dann mit Gemüsebrühe ablöschen und alles gut verrühren. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Paprika würzen. Dann Spargelwasser und Sojasahne dazu geben bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Köcheln lassen und zum Schluss die frischen Kräuter unterrühren und zusammen mit Salzkartoffeln und Spargel servieren.

Zum Glück habe ich noch rechtzeitig vom Spargelevent auf Küchenplausch gelesen:

Spargel Rezepte

Sonntag, 20. Mai 2012

Sommerliche Pizza - mit Spargel und Erdbeeren


Ich liebe Spargel, ich liebe Erdbeeren und ich liebe Pizza - also musste ich diese drei Sachen einfach einmal kombinieren =)
Herausgekommen ist eine Kreation, bei der der besonders kräftige Geschmack des grünen Spargels harmonisch ergänzt wird durch die Süße der Erdbeeren... Jetzt muss der Sommer nur noch endlich kommen (und da bleiben)!
Und mit diesem optimistisch-sommerlichen Rezept mache ich beim Blogevent "Duell der Köpfe" vom Blog "Aus meinem Kochtopf" mit.

Zutaten
- 250g Mehl
- 1 Pck. Hefe
- 1 Prise Zucker
- 1/2 TL Salz
- 1 EL Öl
- 150ml lauwarmes Wasser
- 250g grüner Spargel
- 5-6 Kirschtomaten
- 5-6 Erdbeeren
- Büffelmozzarella
- 50g Tomatenmark
- 1 EL Trüffelöl (oder einfach Olivenöl)
- Salz, Pfeffer
- 3 Blätter Salbei
- 3 EL Kürbiskerne
- etwas Soyasoße

Zubereitung
Mehl mit Hefe, Zucker, Salz, Öl und Wasser gut verkneten und an einem warmen Ort 15 Minuten gehen lassen.
Die Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Öl rösten und mit einem Schuss Soyasoße ablöschen. Spargel waschen und das untere Drittel des Spargels evt. schälen. Den Spargel in 3cm lange Stücke schneiden. Die Kirschtomaten vierteln. Erdbeeren in Scheiben schneiden. Tomatenmark mit 1 EL Öl, Salz, Pfeffer und gehacktem Salbei verrühren
Pizzateig nochmals gut durchketen, ausrollen und Tomatensoße auf dem Pizzateig verstreichen. Spargelstücke und Tomatenviertel auf der Pizza verteilen. Den Mozzarella zerreissen und ebenfalls verteilen. Frischen Pfeffer darauf mahlen. Zum Schluss die gerösteten Kürbiskerne darüber streuen und im vorgeheizten Ofen bei 180°C ca. 20 Minuten backen. Vor dem Servieren die Erdbeerscheiben auf der Pizza verteilen und anschließend den Sommer genießen.

Blogevent Duell der Köpfe

Freitag, 11. Mai 2012

Nachgekocht: gerösteter Spargel mit Salbei-Sauce

Da in unserer zweiten Ökokiste auch ein Bund weißer Spargel dabei war hatte ich Gelegenheit, ein lecker-klingendes Rezept von einem anderen Blog auszuprobieren. Entdeckt habe ich dieses vegetarische Spargelgericht bei Juliane von Schöner Tag noch!. Der Clue dabei: Der Spargel wird ganz easypeasy im Ofen geröstet, während die Nudeln vor sich hin kochen und man sich in aller Ruhe um die Salbei-Sauce kümmern kann.
Das Resultat: Es hat zwar etwas länger als 20 Minuten gedauert (dem Spargel-schälen geschuldet), aber das Rezept ist echt einfach und der Spargel bleibt durch das Rösten im Ofen schön frisch und leicht knackig. Für mich waren die fünf Salbeiblätter genau die richtige Menge, um eine leichte Salbeinote in die Parmesan-Sahne-Sauce herbei zu zaubern. Und die gerösteten Cashewkerne geben dem Ganzen ein bisschen Crunchy.

Zutaten (für 2 Personen)
- 500g weißer Spargel
- 1-2 EL Olivenöl
- Salz, Pfeffer
- 200g Penne
- 150ml Milch
- 50g Hartkäse (geraspelt)
- 5 Salbeiblätter (in feine Streifen geschnitten)
- 2 EL Cashewkerne
- etwas Schnittlauch zum Dekorieren (bei Bedarf)

Zubereitung
Den Spargel schälen und in 2cm-lange Stück schräg schneiden. In einer Schüssel mit Öl, Salz und Pfeffer mischen, auf einem mit Alufolie ausgelegten Backblech verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 220°C ca. 15 Minuten backen. Nach der Hälfte der Zeit den Spargel wenden.
In der Zwischenzeit die Penne in Salzwasser kochen. Die Cashewkerne in einer Pfanne (ohne Öl) goldbraun rösten, aus der Pfanne nehmen und klein hacken. Die Milch in einem Topf aufkochen lassen, geriebenen Hartkäse, Salz und Pfeffer unterrühren. Zum Schluss den Salbei hinzu geben und mit der Penne mischen. Auf Tellern verteilen und den Spargel dazu geben. Bei Bedarf mit gehacktem Schnittlauch dekorieren.

Dienstag, 8. Mai 2012

i'm in love...

Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass man Vegelangelo und Max Pett (meine persönlichen Favoriten hier in München) kulinarisch noch toppen kann. Aber es ist passiert. Ich bin überwältigt. Meine Sinne berauscht. Ich bin glücklich.

Doch von Anfang an.

Ende letzten Jahres habe ich bei einem bekannten Rabatt-Anbieter einen Gutschein für ein vier-Gänge-Menü für zwei Personen im vegetaria gekauft. Vergangenen Sonntag machten wir uns endlich auf den Weg gen Süden. Knapp 30 Minuten von München (ca. zehn Minuten hinter Starnberg) weist ein kleines Schild auf das versteckte Gut Kerschlach. Hier grasen idyllisch Kühe und Pferde und Kaninchen auf dem Hof, der Verkehrslärm scheint meilenweit entfernt. Und hier versteckt sich seit drei Jahren auch das kleine vegetarische Restaurant "vegetaria" von Oliver und Nina Beisert.

Eigentlich müsste sich das vegetaria gar nicht verstecken, denn das, was einem dort auf dem Teller geboten wird, ist Sterne-Niveau in meinen Augen.
Das Menü für unseren Gutschein ist vom Team des vegetaria festgelegt und klingt - bis auf die Vorspeise mit der Herausforderung in Form eines Roquefort-Dressings - verlockend. Mein Freund wählt dazu die Saftbegleitung mit Säften der Bio-Kelterei Perger, ich zwei Gläser Weißwein für Vorspeise und Hauptgericht. Vorweg erhalten wir einen Aperitif mit Prosecco und (natürlich) selbstgemachten Rhabarber-, bzw. Ananas-Sorbet. Ich war nie Fan von Rhabarber, aber dieses prickelnde, süßliche und nur ganz leicht säuerliche Sorbet ist ein Traum.

Und dann geht es los. Der Gruß aus der Küche - eine kleine, weiße Espressotasse auf einem schwarzen Unterteller birgt eine grüne, asiatische Suppe mit Banane, Chili und Soyasauce. Süßlich durch die Banane, scharf durch das Chili und salzig durch die Soyasauce. Mein Freund und ich sind nicht ganz einer Meinung - für mich ist der Bananengeschmack sehr dominant (wahrscheinlich, weil ich keine mag) und er schmeckte sehr stark die Soyasoße heraus. Dennoch ist es eine kleine Geschmacksexplosion im Mund und ein gelungener Auftakt für das Menü in meinen Augen.

Der eigentliche erste Gang hatte uns vorher etwas Bedenken gemacht: In Akazienhonig karamellisierter Radicchio mit Roquefort-Dressing und gerösteten Pinienkernen. Grund unserer Bedenken: Das Roquefort-Dressing, denn Blauschimmelkäse schmeckt uns beiden eigentlich überhaupt nicht. Aber die herzliche Bedienung ermutigt uns - alles was hier gekocht wird, würde schmecken. Okay, wir geben dem Roquefort eine Chance. Und tatsächlich - ohne Begleitung würde ich das Dressing nicht essen, aber es ergänzt den süßlich-karamellisierten Radicchio durch seine markant-bittere Note.


Als dritter Gang erreicht uns nach einer kurzen Pause ein Kunstwerk mit dem klangvollen Namen: "Grüner und weißer Spargel mit Trüffeldressing an Tobinambur-Mousse serviert mit gebratenen Risotto-Quadraten". Es wird sogleich fachmännisch und fast liebevoll vom Koch Oliver Beisert selbst erklärt. Das Besondere an diesem Gang: die Risottowürfel sind noch warm, während der knackige Spargel sowie die leichte Mousse kalt sind - beim ersten Bissen noch gewöhnungsbedürftig, aber bereits beim dritten Bissen ein aufregender Genuss. 


Als kleine Erfrischung zwischendurch serviert uns die sympathische Bedienung mein persönliches Highlight: Basilikum-Zitronen-Sorbet. Das tiefgrüne Sorbet duftet extrem nach Basilikum, geschmacklich dominiert aber die Zitrone - himmlisch!

Dann folgt der Hauptgang: Gratin vom grünen Spargel, geschichtet mit ofengerösteten Strauchtomaten und Kartoffelscheiben unter eine Haube von Semmelbröseln mit frischem Thymian an Senf-Sahne Sauce. Das Gratin ist kunstvoll angerichtet, denn ein Teller ist für Oliver Beisert, Koch und Besitzer des vegetaria, ein Bild. Das wird hier einmal mehr deutlich. Zum Geschmack des Gratins fehlen mir die Worte. Wer es wissen möchte, sollte sich auf den Weg ins vegetaria machen - aber schnell, denn leider müssen die beiden Besitzer am 31. Juli* 2012 ihre Türen schließen. Eine Nachricht, die etwas auf den Magen schlägt, aber uns nach einem kurzem Moment des Schocks umso mehr genießen lässt.


Nina & Oliver Beisert, Quelle: vegetaria

Oliver Beisert lebt selbst seit einigen Jahren als Vegetarier - eine Selbstverständlichkeit für ihn, um kreative, genussvolle vegetarische Gerichte zu kreieren. Inspiration findet er in Kochbüchern. Nach den bisherigen Gängen ist bereits deutlich: Er versteht das kulinarische Wechselspiel zwischen süß und sauer, scharf und salzig, warm und kalt. Und auch die SZ krönte Beiserts Gerichte zu "optisch wie geschmacklich unvergesslichen Wunderwerke(n)" - zu Recht.
Seine Frau und er legen zudem großen Wert auf beste saisonale und regionale Zutaten mit biologischer und demeter-Qualität. Mikrowelle, Tiefkühlprodukte und Geschmacksverstärker sind ein Tabu in ihrer Küche. Und, wie der Name bereits vermuten lässt - hier kommen ausschließlich vegetarische (und vegane) Gerichte auf den Tisch.

Nach einem weiteren Überraschungsgang (fruchtig-frisches Ananassorbet) folgt der krönende Abschluss des Menüs: Eine Reise von heiß bis kalt - hausgemachtes, warmes Rhabarber-Krustentörtchen mit glasierten Pekannüssen und Ingwer-Streuseln führt über Ingwer-Rhabarbersirup und frischer Sahne zum Rhabarbersorbet. Ganz ehrlich, ich wusste nicht, was ich zuerst genießen möchte. Der Rhabarber im Törtchen süßlich-säuerlich, eine dezente Ingwernote in den Streuseln und das Sorbet lobte ich ja bereits beim Aperitif. Was für ein Abschluss.

Gerahmt wird diese kulinarische Vollendung übrigens von einem stilvollen, klaren Ambiente. In einigen Kritiken über das vegetaria las ich, dass es den Besuchern zu kühl ist. Genau das war nicht mein Eindruck - das Interieur ist klar strukturiert und "clean", aber nicht steril, sondern modern-puristisch eingerichtet. So wird das Auge auf die Teller gelenkt und nicht ab-gelenkt. Der elegant eingerichtete Raum erhält durch die rubinrote Tapette und die verteilten Dekoelemente wie Orchideen, Blumen und Kerzen etwas Wärme. Der Blick durch die Fenster erinnert an ein Natur-Gemälde. Ein großes, rechteckiges Fenster in der anderen Richtung gewährt Einblick in die Küche. Dass der Spaß und die Leidenschaft in der Küche nicht zu kurz kommt, das verrät die silbern-glänzende Diskokugel über dem Herd.


Vielleicht ist es doch gut, dass das vegetaria (noch) versteckt ist und als Geheimtipp gilt - ich hoffe sehr, dass Nina und Oliver Beisert eine schöne Location in München finden, in der sie auch tatsächlich langfristig bleiben können. Uns als Stammkunden haben sie auf jeden Fall schon gewonnen. Und bevor das vegetaria am 31.7. im Gut Kerschlach seine Türen schließt, werden wir garantiert noch einmal dort vorbei schauen.

* Wer mehr darüber erfahren möchte, warum das vegetaria am 31.7.2012 schließt, kann das in der SZ nachlesen.

Montag, 7. Mai 2012

Rot-Grüne Lasagne

Zur Abwechslung gab es mal grünen Spargel - der ist schließlich auch schön aromatisch-würzig. Und da ich schon lange mal wieder eine Lasagne machen wollte, ist das daraus geworden - Spargel, geschichtet mit gerösteten Nüssen und frischen Kirschtomaten zwischen Nudelplatten und süßlich-fruchtiger Tomatensoße. Und natürlich ganz viel Käse obenauf. Yummy. Das Gute bei grünem Spargel - den muss man (wie die Lasganeplatten) nicht einmal vorkochen!

Zutaten (für 2 Personen)
- 400g grüner Spargel
- Lasagneplatten
- etwas Öl
- 1/2 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Dose stückige Tomaten
- etwas Mais (bei Bedarf)
- 2 EL trockene Sauerkirschen (bei Bedarf)
- 1 TL Akazienhonig
- Salz
- scharfes Paprikapulver
- etwas Basilikum
- 2 EL Cashewkerne
- 5-6 Kirschtomaten
- Käse

Zubereitung
Das Öl in einem Topf erhitzen und die klein geschnittene Zwiebel zusammen mit dem Knoblauch darin andünsten. Die stückigen Tomaten hinzu tun und anschließend Honig, Salz, Paprika, Basilikum, Sauerkirschen und Mais unterrühren und bei schwacher Hitze köcheln lassen.
Den Spargel schälen (nur das letzte Drittel) und die holzigen Enden abschneiden. Den Ofen auf 160°C vorheizen. Die Cashewkerne in einer Pfanne rösten und anschließend klein hacken. Die Kirschtomaten waschen und vierteln.
In einer Auflaufform den Boden mit Tomatensoße bedecken. Lasagneplatten darauf legen dann wieder Tomatensoße. Darauf die Hälfte des Spargels, der Tomaten und Cashewkerne streuen und wieder mit Lasagneplatten, dann Tomatensoße bedecken. Den restlichen Spargel (Tomaten und Cashewkerne) verteilen und mit Lasagneplatten bedecken. Zum Schluss Tomatensoße und schließlich den gehobelten Käse darauf verteilen und ca. 20-30 Minuten backen.

Samstag, 28. April 2012

Spargelzeit!

Endlich ist es wieder soweit - Spargelzeit! Und dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, nicht im Juni festzustellen, dass ich viel zu selten Hof-frischen Spargel gekauft und zubereitet habe! Also ging es mit der ersten Ration bereits los - ganz klassisch nach einem Rezept aus der aktuellen "Köstlich Vegetarisch" (Heft 3/2012) mit Salzkartoffeln, aber raffiniert durch Nüsse und Parmesan verfeinert - kein Wunder, dass dieses Rezept die Titelseite ziert... Ich hab zwar "nur" weißen Spargel, keine Pinienkerne genommen und den Quark etwas anders zubereitet, aber dennoch die raffiniert-würzige Note getroffen, denke ich.

Zutaten (für 2 Personen)
- 500g Spargel
- 6-7 mittlere Kartoffeln
- 1-2 EL Cashewkerne
- 1 Prise Zucker
 - Salz, Pfeffer
- 250g Quark
- Petersilie, Dill
- ca. 50g Parmesan

Zubereitung
Kartoffeln waschen und schälen und in Salzwasser kochen. Spargel schälen und in kochendem Wasser (mit Zucker und etwas Salz) ca. 10 Minuten garen (je nach Dicke). Parallel in einer Pfanne ohne Öl die Cashewkerne anrösten, aus der Pfanne nehmen, klein hacken und beiseite stellen. Den Parmesan grob raspeln. Den Spargel abtropfen und kalt abspülen. Öl in der Pfanne erhitzen und den Spargel darin anbraten, bis er die gewünschte Bräunung hat. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Quark mit den Kräutern, Salz und Pfeffer würzen und zusammen mit den Salzkartoffeln und dem gerösteten Spargel servieren. Zum Schluss mit Parmesan und den Casehwkernen bestreuen.

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